Ich sah sofort auf seine Hand herab und packte diese Nacht kurzem überlegen. Hauptsächlich, weil ich dadurch dazu kam, ihn zu berühren. „Versprochen“, ich ließ ihn einen Augenblick lang nicht los, wollte dann aber schließlich doch auch selbst etwas essen und wandte mich meinem Teller zu. „Das heißt aber, dass ich mich ab jetzt beeilen und du mitspielen musst. Vielleicht bekommst du ja sogar wieder ein paar deiner Erinnerungen wieder“, obwohl ich das zu bezweifeln wagte.

Mitspielen? Ich seufzte nur ein wenig und aß weiter. "In wie fern mitspielen?" Hinterfragte ich nur skeptisch und verdrehte innerlich die Augen. Klar meine Erinnerung die nicht vorhanden war, aber ich sollte ihm wohl lieber nicht widersprechen, immerhin war der Typ irre.

Ich zuckte leicht mit den Schultern. „Nicht versuchen abzuhauen, mich nicht unnötig auf Abstand halten sowas eben“, ich würde ihn schließlich gehen lassen, wenn meine Taktik nicht funktionierte. Aber ich hatte schon genügen Pläne, an die er sich in zwei Wochen definitiv gewöhnen können würde. Danach würde er garnicht mehr ohne mich zurechtkommen. Ich lächelte kurz bei dem Gedanken und aß dann einfach in Ruhe weiter.

"Fein einverstanden, aber wenn mir etwas garnicht gefällt, sag ich es. " brummte ich nur. Das war die einfachste Möglichkeit hier weg zu kommen, außerdem waren zwei Wochen im Luxus leben gar keine so schlechte Vorstellung.

Ich lachte leise in mein Glas hinein, welches ich mittlerweile mit irgendeinem teuren Whiskey gefüllt hatte und schüttelte kurz den Kopf. „Ich weiß so gut wie alles über dich. Glaubst nicht, dass ich mir Mühe geben werde dich nicht zu vergraulen, sondern bei mir zu behalten, wenn ich dich so dringend will?“, das war eine ernstgemeinte Frage. Warum sollte ich ihn denn zu irgendwas zwingen, was ihm absolut nicht gefallen würde?

Ich sah ihn skeptisch an und sah ihn schief an. " Du fasst mich an, das gefällt mir schon nicht. Ich finde bis jetzt nicht, dass du mich nicht vergraulst." Brummte ich. "Das einzige was gut ist, ist das Essen und das Zimmer." Brummte ich nur ehrlich und aß dann den letzten Rest auf.

Ich hob leicht eine Augenbraue, als wäre das das dämlichste gewesen, das ich je gehört hatte. „Ich kann dich schließlich nicht einfach nur verwöhnen. Irgendwo muss ich dich ja auch erziehen“, seufzte ich dann, als wäre das eigentlich selbstverständlich und hob ihn im nächsten Moment einfach auf meinen Schoß. „Dir gefällt das Essen, mit gefällt es dich so zu halten. Das klingt doch fair.“

"Wie oft noch, ich bin kein Kind du musst mich nicht erziehen!" Schnaubte Ich beleidigt und spannte mich an, als ich plötzlich auf den Beinen meines Entführers saß. Das gefiel mir nicht, aber wir hatten ja beteits eine abmachung.
Das fühlte sich trotzdem mehr als seltsam an, ich kannte den Mann ja garnicht und er wusste zu viel über mich, noch dazu verletzte es meinen Stolz.

Ich grinste nur leicht, als Soobin erneut versuchte mich zu korrigieren und schüttelte nur leicht, wobei ich ihn dicht an mich drückte. „Warum funktioniert es dann schon so gut Mh?“, murmelte ich ihm leise zu. Schließlich hatte ich ihn dazu gebracht meinem „Experiment“ zu zustimmen. Gitt es tat so gut ihn so dicht zu haben. Ich reichte etwas um ihn herum und nahm mir selbst etwas zu essen. Bis grade hatte ich heute bloß etwas zu viel getrunken und ein paar Zigaretten geraucht. „Wenn wir uns darauf geeinigt haben, dass du nicht wegläufst, gehen wir morgen früh in einem Café frühstücken“, ich wusste wo er sich morgens manchmal einen Kaffee holte. Es sollte also nicht zu schwer für ihn werden sich zu überlegen worüber ich sprach.

"Es funktioniert nicht. Es ist nur für mich weniger anstrengend zwei Wochen hier zu bleiben als versuchen abzuhauen." Schnaubte ich nur und kämpfte mich einfach aus trotz von seinem Schoß. "Meinetwegen, ich bin aber müde, ich geh jetzt schlafen. " schnaubte ich nur.

Ich grinste leicht. Der erste Schritt war immer denial. Ich ließ seine Worte also einfach an mir vorbeiziehen und ließ ihn langsam los, damit er aufstehen konnte. Mh es wurde tatsächlich schon ziemlich spät. „Willst du duschen? Deine Schift heute war ziemlich lang“, bot ich ihm entspannt an und deutete auf die Tür, die zum modern eingerichteten Badezimmer führte. Natürlich nur eins. Er sollte sich schließlich nirgendwo vor mir verstecken können.

Ich war doch recht überrascht, dass er mich einfach los ließ und schnaubte leise. Natürlich wusste er auch boch wie lang meine Schicht ging. Ehrlich als wäre mein Leben nicht anstrengend genug hatte ich auch noch nen schwulen Stalker. Ich sah Richtung Badezimmertür und überlegte kurz. Ich ging immer so selten es ging duschen, natürlich nicht bis ich stank aber ich zögerte es immer raus. Ich seufzte leise und überlegte. "Eigentlich nicht so gern." Murmelte ich und sah überlegend Richtung Tür. Wann war ich das letzte mal gewesen?

Ich sah ihn nachdenklich an. Er wirkte tatsächlich nicht äußerst begeistert über die Vorstellung duschen zu gehen. „Mh komm schon. Ich bereite alles vor. Du kannst es dir dann ganz bequem machen“, ich grinste leicht und knöpfte langsam mein Hemd auf. Wenn ich das vorbereiten würde, würde ich ihn schließlich nicht allein gehen lassen

"Vorbereiten? Du brauchst nichts vorbereiten wenn ich dusche ich komm klar. Also lass deine Klamotten verdammt nochmal an." Grummelte ich nur und drehte mich weg, als er sein Hemd aufknöpfte. "Ich hab keine frischen Klamotten. " murrte ich nur, immerhin war das ein überzeugendes Argument nicht duschen zu gehen. Das könnte ich auch morgen.

Ich grinste nur leicht über seine Worte, ignorante ihn aber vollkommen und wanderte stattdessen einfach in das Badezimmer, wo ich begann die riesige Wanne mit heißem Wasser zu befüllen. „Komm schon, Soobin. Mach dir keine Gedanken über Klamotten. Ich hab genug, die du dir ausleihen kannst“, ich streckte mich leicht und zog mir mein Hemd aus.