Daiki

Ich grinste tatsächlich leicht und drückte kurz leicht seine Schultern bevor ich zu meinem Schreibtisch lief und ihm einen Stift holte. Ich freute mich tatsächlich sehr, dass er mein Trainer werden würde. Von ihm zu lernen war einfach sehr angenehm und trotzdem brachte er mich an meine Grenzen. Währenddessen lief ich rüber zu meinem Bett und zog mein Oberteil und direkt meine Hose mit aus, bevor ich mich auf den Bauch legte und gähnend auf meine Massage wartete. Die letzte war schon wieder viel zu lange her, ich spürte förmlich die Verspannungen.

Sugi:

Ich entspannte meine Schultern einfach langsam, als er diese leicht drückte und unterzeichnete mit einem Stift, der neben mir auf dem Tisch lag, den kleinen Stapel. Damit war zumindest das wohl abgehakt. Ich hatte mich jetzt offiziell durch ein Dokument als Trainer an ihn gebunden. Erst danach kam ich zu ihm herübergewandert und ließ meine Hände ruhig über seinen muskulösen Rücken fahren. „Tokyo?“

Daiki

Ich bekam eine Gänsehaut von seinen kalten Händen, entspannte mich allerdings sofort wieder und brummte leise eine Zustimmung. "In ein paar Monaten hab ich meinen Abschluss, irgendwie muss ich dich ja mit schleifen." Murmelte ich nur leicht belustigt. Ich konnte es kaum erwarten, mein Leben komplett nurnoch volleyball zu widmen....und diesem Vampir. Uff wir hatten immernoch nicht darüber gesprochen. Ich versuchte trotzdem mich erstmal auf seine Hände zu konzentrieren, statt mir den Kopf zu zerbrechen. Naja okay, ich sollte mich wohl nicht zu sehr auf seine Hände fokussieren.

(Volleyball, jaja)

Sugi:

Ich hielt einen Moment lang inne, als er so unter meiner Berührung zusammenzuckte und begann anschließend damit ruhigen, kräftigen Bewegungen seinen völlig verspannten Rücken zu massieren. „Mh wie schön mein Leben sein wird, wenn du endlich nicht mehr als diesen dämlichen Stundenplan gebunden bist. Die Hälfte der Fächer bringt dir doch eh nichts“, nuschelte ich nur zufrieden und ließ meinen Daumen langsam seine Wirbelsäule hinabfahren. Ich mochte es ihn so berühren zu können. Sein Körper war einfach beeindruckend.

Daiki

(Lass mich :c )

So sehr es hinterher auch angenehm war, Massagen taten immer weh, wenn sie gut waren. Ich gab ein leises ächtzen von mir, als sein Daumen über eine besonders verspannte Tselle an meinem unteren Rücken fuhr. "In wie fern, macht es das schöner für dich?" Fragte ich nur verwundert. Immerhin war ich ja derjenige, der dann nicht mehr zu all den sinnlosen Fächern gehen musste. Fast nurnoch Training, es klang nahezu wie ein Traum, so schön war die Vorstellung. Nurnoch Training mit Sugi. Naja und dem neuen Team, dem ich dort beitreten würde. Ich hatte hoffentlich einen stammplatz sicher, ich war bestimmt nicht jemand, der die Bank warm hielt.

Sugi:

Mir war es recht egal, ob er Schmerzen hatte während ich ihn so berührte. Es war großartig Daiki zu massieren. Er konnte sich nämlich nicht zusammenreißen, wenn ich eine empfindliche Stelle traf. Ich grinste leicht und begann sanft die besonders verspannte Stelle zu massieren. Diesen Rücken könnte ich tatsächlich die ganze Zeit berühren. Er war so... seltsam anziehend. Wir mussten dringend hierüber reden. "Mh? Weil ich dann aufhören kann zur Schule wandern zu müssen und mich nur noch auf... dich konzentrieren kann", ich murmelte konzentriert vor mich hin und warf ihm in aller Ruhe ein kokettes Grinsen zu.

Daiki

Ich verzog leicht das Gesicht und konnte mir ein weiteres schmerzvolles Keuchen nicht verkneifen. "Was mach ich verkehrt, dass ich immer so verspannt bin?" Grummelte ich frustriert und entspannte mich langsam wieder, als sich die Verspannung löste. Er konnte das so großartig. Ich hatte mir einen Trainer und Physiotherapeuten in einem angeschafft, das war einfach perfekt...er war perfekt.
"Du denkst aber daran, dass ich trotzdem ein paar Univorlesungen habe, zu denen ich erscheinen muss?" Fügte ich hinzu. "Aber dein Engagement wird meine Eltern, sicherlich freuen."

Sugi:

Dieses leise Keuchen.. ich biss mir leicht auf die Unterlippe und streckte mich dann einfach langsam, weil ich merkte wie er sich unter meiner Berührung langsam zu entspannen begann. Ich wollte ihn auch nicht überfordern. Sobald er sich also entspannte, ließ ich ihn auch vorerst in Frieden. Ich strich mir langsam mit den Händen über das Gesicht. Er roch so gut. Dabei hatte ich grade erst getrunken. "Du trainierst so gut wie jeden Tag. Ich glaube es ist ziemlich normal, dass du schnell verspannst", antwortete ich ehrlich und lehnte mich etwas an ihn an. "Univorlesungen? Ich dachte du würdest Basketball zu deinem Beruf machen", nuschelte ich leise und genoss die Wärme die von ihm ausging einfach einen Moment lang.

Daiki

Ich war tatsächlich etwas enttäuscht, dass ich schon fertig war. Das war angenehm, warum hörte er schon auf? "Naja, aber das ist trotzdem verbunden mit einem Sportstudium. Etwas Theorie ist also trotzdem noch dabei. Ernährung, Fitness, halt die Grundlagen. " Erklärte ich nur und drehte mich herum, bevor ich ganz dreißt mein eines Bein auf seinem Schoß platzierte. "Ich hab miese Krämpfe in den Beinen, du bist sicher so lieb." Meinte ich nur und grinste ihn knapp an. "Schuldest du mir."

Sugi:

Ich bemerkte sein kleines bisschen Enttäuschung natürlich und wollte grade dazu ansetzen ihm zu erklären, dass es auch schnell schädlich für die Muskeln werden konnte, wenn man zu lang auf ihnen rumdrückte, als er mir einfach eins seiner Beine quer über den Schoß legte und mich dabei dumm angrinste. Mir selbst ein leichtes Schmunzeln verkneifend, verdrehte ich gespielt genervt die Augen und begann sanft mit meinen Händen sein Bein entlang zu fahren. Ein bisschen höher und anzüglicher als nötig natürlich. Alles andere wäre ja langweilig. "Ich bin sehr lieb. Bis du mir auf die Nerven gehst."

Daiki

Ich verschränkte die Arme hinter meinem Kopf und grinste ihn frech an. Keine Ahnung, woher mein plötzliches Selbstbewusstsein in dem Gebiet war. Nun gut, jetzt wo er mein Oberschenkel etwas sehr weit oben streichelte, verpisste sich die scheiß confidence wieder. Verräter!
"Ich bin auch lieb, aber die Krämpfe sind wirklich unangenehm. " gab ich nur zurück und schloss etwas die Augen, während ich mir Geräusche verkniff. Jetzt wo ich darüber nachdachte wäre eine Oberschenkel Massage ein ziemliches Eigentor, aber ein Rückzug würde jetzt an meinem Ego kratzen.

Sugi:

Dass dieser Kerl so riesig sein musste, nagte ja schon manchmal etwas an meinem Ego. Bisher waren meiner Pairs und vor Allem meine Partner immer kleiner als ich gewesen. Schließlich war ich nicht grade winzig. Eher im Gegenteil. Aber gegen so ein Biest wirkte ich nunmal ziemlich kurz. Deswegen gefiel es mir umso besser, dass ich immerhin derjenige von uns beiden mit mehr Erfahrung war, sodass meine Hände ganz gezielt über seinen Oberschenkel wandern und dabei sanft immer mal Druck ausüben konnten, um ihn langsam aber sicher ein bisschen verrüclkt zu machen. "Mhm... ich kann mir vorstellen, dass das unangenehm ist. Aber lieb... bist du dir sicher?"

Daiki

Ich biss mir leicht auf die Unterlippe und sah zur Seite weg. Definitiv ein Eigentor, definitiv. Ich könnte ja auch einfach so tun, als wäre es schon wieder gut. Oder sollten ich schauen was passierte? Ich war nun doch etwas verunsichert von der Situation, in die ich mich selbst gebracht hatte. "Wann war ich denn nicht lieb?" Gab ich nur etwas abgelenkt zurück und überlegte, mein Bein einfach wieder zurück zu ziehen.

Sugi:

Ich beobachtete in aller Ruhe wie sein Gesichtsausdruck sich veränderte und fuhr mit meiner Hand langsam weiter, ehe ich innehielt und stattdessen wieder eine etwas unkritischere Stelle massierte. Sein Gesicht hatte kurz etwas verunsichertes an sich gehabt. Ich wollte ihn schließlich nicht verschrecken, sondern nur ein bisschen ärgern. "Mh? Bitte allein, dass du den neuen Trainer nicht längst in zwei Hälften geteilt hast, finde ich schon mehr als frech von dir", brummte ich leicht belustigt, wobei ich offensichtlich nur einen Witz machte. Dieser Typ gehörte mir. Allein dafür, dass er seinene Job nicht ernst nahm und einen beschissenen Trainingsplan entwickelt hatte.

Daiki

Ich entspannte mich augenblicklich wieder etwas, vielleicht war ich minimal horny geworden, aber es fiel bis jetzt fast garnicht auf. Zumindestens hoffte ich, dass er es nicht sah oder sogar riechen konnte. "Hm, der Typ ist wirklich ein Arsch. Das hat nichts mehr von Teamplay und ich bin nur mit herum rennen beschäftigt. " beschwerte ich mich nur und öffnete wieder die Augen, um ihn bei seiner Arbeit beobachten zu können. Shit, ich fand es schon attraktiv, wie er meinen Oberschenkel massierte. Vielleicht sollte ich doch lieber woanders hinsehen.