Ich rieb mir wieder den Nasenrücken. musst du jedes Mal meine Antworten in Frage Stellen... Belass es doch einfach dabei.. ich wusste nicht was diese Frau gegen mich hatte das sie immer gegen mein Wort oder meine Entscheidung rebellierte.

Ich verzog kurz den Mund. War ich so sehr in meinen Gewohnheiten und alten Glauben gefangen? Tut mir ja leid. Murmelte ich und zupfte dann an dem Shirt. Wo sind eigentlich meine Sachen? Ich renne zwar gern in deinem Shirt rum, aber irgendwann muss ich mich wohl doch wieder anziehen.

sie werden gewaschen. sagte ich zu ihr und setzte mich auf mein Sofa. Wieso stellst du alles in Frage was ich sage. Was willst du damit bezwecken. Ich bin nett zu dir und du stellst sie in Frage. Ich gebe dir essen... Auch wenn es ungesund ist, gebe dir alles was du brauchst aber hast es auch in Frage gestellt. Wieso

Ich blieb etwas deplatziert stehen. Das...ich weiß es auch nicht aber normalerweise macht das niemand. Sonst hat sich keiner um mich gesorgt oder gekümmert. Es ist....ungewohnt. Vielleicht wollte mein Kopf es noch nicht wahrhaben, das ich doch gemocht werde. Wohl genauso wenig, das ich mich tatsächlich verliebt habe. In mir sträubte sich noch immer alles und wollte es als Lüge abstempeln.

Lerne es zu akzeptieren. Den deine Vergangenheit ist Vorbei. Doch wenn du dich weiterhin dagegen wehrst werde ich dir nicht mehr helfen können. Den ich zwinge niemanden eine Freundschaft auf. sagte ich ernst und Mia kam herein und lächelte wie ein engel.

Es ist doch nicht so, das ich nicht dankbar bin oder mich nicht freue aber irgendwas in mir. Ich brach ab als Mia hereinkam, brachte aber nichtmal ein Lächeln für sie brachte ich gerade zustande. Ich wollte duese Zweifel nicht, aber sie waren da und ich wusste nicht, wie ich sie wegbekommen sollte.

Mia verstand und ging wieder. Ich stand nun auf und stand plötzlich ganz nah an Echo. ich bringe die Vertrauen entgegen und du darfst mich jetzt nicht wieder wegstoßen oder dergleichen. Ich vertraue sonst nicht. ich packte sie am Shirt und zog sie zu mir hin. Sie weckt in mir Seiten die ich nie wieder haben wollte.

Mein Herz setzte kurz aus, als er plötzlich vor mir stand. Erst als er mich zu sich gezogen hatten, fand ich meine Stimme wieder. Ich will dich nicht wegstoßen!...aber genauso wenig will ich, das du mich wegstößt. Bracht ich ihm entgegen und sah ihm in die grauen Augen

Mein herz klopfte, doch wie soll ich das bewerkstelligen! Du wirst mich nicht oft sehen. sagte ich auf ihr Antwort hin

Ist mir egal. Du bist der erste den ich so...mag und den ich bei mir haben will und nicht von mir stoßen, wie ich es sonst gemacht habe. Sagte ich einfach ehrlich. Er war mir wichtig. Wichtiger als jeder sonst. Mein Blick wurde weicher und mein Herz klopfte immer schneller.

Ich verstand es nicht sie so eine komische Einwirkung auf mich hat. Das waren die falschen Worte "mag" war wohl untertrieben. brachte ich das Kontra und selbst konnte ich die Worte nicht aussprechen. Den ich wollte nicht lieben. Zu sehr hatte ich Angst zu verlieren

Er wusste es, gut es war auch nicht sonderlich schwer zu erkennen das ich ihn liebte. Ich weiß...aber das will ich noch nicht sagen. Ich hab vorher noch nie... Noch nie geliebt. Ich sprach es nicht aus, die Worte blieben mir im Hals stecken. Ich sah ihn nur weiterhin an.

liebe kann ein fluch sein... Liebe ist ein fluch. Sie tut weh... Bringt Hass... Und leid. sagte ich zu ihr und verzog mein Gesicht schmerzhaft. Ich legte meine hand auf ihren Hinterkopf. ich habe alles verloren. Ein weiterer schmerz hier drin.. ich legte ihre Hand auf mein Herz. Wird mich umbringen

Kann. Meinte ich nur. Ich wollte nicht, das es für ihn erneut ein Fluch war. Er sollte nicht nochmal verletzt werden und ich wollte nicht daran Schuld sein. Mein Blick lag auf meiner Hand, die auf seiner Brust ruhte und leicht verkrampfte. Du wirst nicht nochmal verletzt...ich werde dich nicht verletzen...das wäre das Letzte was ich will. Meine Worte waren zwar leise aber fest. Ich hatte nicht vor, ihm irgendwie weh zu tun.

Ich seufzte. ich habe meine Familie, Freunde und meine Familie zudem meine Stadt verloren. Meine Heimat.
Und dies durch Jäger. Wenn du durch Jäger getöntest wirst oder Tamara... War's das. Ich bin jetzt schon voller Rache an den Jägern. meine Stimme war kalt und ich zog mich zurück