Beiträge: 1104
| Zuletzt Online: 26.07.2018
-
-
Ich bließ kurz hörbar Luft aus. Wo gehobelt wird fallen nunmal Spähne. Erwiderte ich locker, lief dann nach Law ins Bad und machte mich kurz fertig, ehe ich mir was zum anziehen nahm.
-
Sauerei? So schlimm sind wir doch gar nicht. ...naja vielleicht. Ich schüttelte kurz den Kopf und stieg dann von Laws Schoß um aus dem Bett zu steigen.
-
Ich bekam eine Gänsehaut, nickte jedoch bei seinen Worten. Bring sie nicht wieder zum weinen. Scherzte ich und grinste ihn schief an.
-
Ich vertiefte den Kuss, legte eine Hand an seine Wange und ließ meinen Daumen über diese streicheln. Meine andere Hand legte ich in seinen Nacken und kraulte ihn zärtlich.
-
Ich grummelte leise. Ich geb doch schon Ruhe Murrte ich verschloss seine Lippen jedoch mit meinen.
-
Irgendwas in mir sträubte sich trotzdem dagegen, auch wenn er im Grunde recht hatte. Ja...ist gut. Murmelte ich dann.
-
Ich zog den Kopf leicht ein. Ich verstand ja, aber wenn er selbst kein eigenes Kind wollte, dann wollte ich auch keines bekommen. Tut mir leid.
-
Ich schüttelte den Kopf. Damit wollte ich nicht sagen, das es jetzt oder in nächster Zeit passieren soll. Nur wenn du es gar nicht willst, soll es überhaupt nicht passieren. Im Grunde ging es mir nur darum. Es war egal wann, aber wenn es ihm einfach zuwider war, sollte es überhaupt nicht passieren.
-
Ich grummelte leise. Das stimmt doch gar nicht. Wie kannst du dich so um die Zwillinge sorgen und behaupten du wärst nicht gut? Und wer weiß was ich schon angestellt hätte ohne dich. Er war nicht so schlecht wie er immer sagte. Er konnte mir sagen er liebt mich, er konnte die beiden Mädchen aufnehmen und sofort wie seine Töchter behandeln.
-
Ich sah ihn kurz unschlüssig an. Naja nur...du sagtest ja das du...das du keine Kinder in die Welt setzen willst ...denkst du nach wie vor so? Fortpflanzungstrieb.
-
Ich überlegte ein bestimmtes Thema anzusprechen, machte bereits den Mund auf, bekam aber doch nichts heraus. Die beiden waren adoptiert...nur ob er über eigene Kinder noch gleich dachte?
-
-
Ich grinste zufrieden, legte mich dann neben ihn und ließ meine Finger das Tattoo auf seiner Brust nachfahren. Mittlerweile war ich zum Glück wieder um einiges ruhiger und entspannter, als noch im Vergleich zu vorhin.
--> Bereichswechsel
-
Ich erwiderte, noch angestrengt atmend, seinen Kuss und schmiegte mich an ihn. Ich liebe dich. Raunte ich gegen seine Lippen.
-
Mein Unterleib zog sich immer wieder fester um ihn zusammen und meine Stimme leise zu halten wurde zunehmend schwerer, besonders als er immer wieder über meinen G-Punkt glitt. Law. Brachte ich keuchend hervor, musste den Kuss lösen und drückte mir eine Hand vor den Mund um das Stöhnen abzudämpfen welches aus meiner Kehle drang, als ich schließlich kam.
-
Ich stöhnte erstickt in den Kuss, als er in mich eindrang und schob mich ihm direkt entgegen. Meine Hände strichen und kratzten leicht über seinen Rücken, Während ich meine Hüfte im Rhythmus leicht mitbewegte.
-
Gierig erwiderte ich seinen Kuss und öffnete meine Lippen für ihn. Sofort kam ich seiner Zunge mit meiner eigenen entgegen und knurrte erregt.
-
Ich schnaubte kurz, verstand aber was er wollte. Meine Zunge ließ ich noch ein letztes Mal von der Wurzel bis zur Spitze gleiten und leckte über seine Eichel, ehe ich meine Hände zurück zog und mich auf Law einmal gekonnt umdrehte, meine Augen schon ganz verklärt.
-
Ich winselte leise, versuchte meine Laute so gut es ging leise zu halten. Fast hatte ich ihn nun ganz aufgenommen, ließ eine Hand zu seinen Hoden wandern um diese zu massieren bis ich meinen Kopf weiter absenkte um ihn vollkommen aufzunehmen. Mal kräftiger mal sanfter saugte ich an ihm.
-
-
Ein stöhnen drang aus meiner Kehle, jedoch noch vergleichsweise leise. Es fühlte sich so gut an, was er tat, ließ meinen Unterleib sich immer wieder etwas zusammenziehen. Erstickt keuchend ließ ich meine Hand wieder nach unten gleiten und nahm nun seine Spitze auf, umspielte diese mit meiner Zunge und nahm langsam immer mehr von ihm auf.
-
Eine Gänsehaut zog sich über meinen Rücken hinweg und mein Blick wurde bereits verklärter. Immer wieder verließ ein Keuchen und Seufzen meine Lippen, während sein Glied in meinen Händen immer härter wurde. Und ich hab deine Zunge vermisst. Raunte ich gegen sein steifes Glied, wodurch mein aufgeheizter Atem auf dieses traf. Eine Hand glitt von der Wurzel aus nach oben, drückte den Daumen massierend gegen seine Eichel während meine Zunge seinen Schaft umspielte.
|
|