Da war ja was. Ich schnupperte kurz an dem Tee und trank einen Schluck, aß auch nach und nach das Obst auf. Sein Husten ließ mich jedoch wieder besorgter werden. Du hast immernoch nichts gegessen. Erinnerte ich ihn und sah nun doch wieder zu ihm. Allerdings hatte ich mich diesmal mehr im Griff. Diesmal überwog die Sorge um ihn.

Ich bin ehrlich gesagt sogar zu müde um mir ein Hustensaft zu mischen. Und würde eigentlich gerne ins Bett. sprach ich ein wenig heißer nach meinem hustanfall und stieg aus der Dusche. Außerdem muss ich meine Haushälterin bescheid geben das sie mir einkauft. Das war mein letztens essen im haus. Und Hunger verspüre ich keinen. sagte ich zu ihr band mir ein Handtuch um und Trockete mir die Haare

Einerseits brauchte er Schlaf, andererseits sollte er auch genug essen. Ich stützte mich auf die Knie und lehnte mich so gegen den Wannenrand. Das mein Oberkörper so nicht mehr im Wasser war, war mir dabei relativ egal. Mehr essen solltest du trotzdem. Ein Apfel ist so wenig. Wieder lag Sorge in meinem Blick. Seine Stimme war heiser. Der Ausflug war vielleicht doch zu viel gewesen, was er sich zugemutet hat.

Ich setzte mich auf den Wannenrand und das Licht ging Aus. Es war auch mehr geplant als der Apfel. Jedoch jetzt will ich nicht mehr. Morgen dann, nun komm raus das Wasser wird unangenehm. ich stand auf und nahm den Bademantel den ich sonst immer trug. Normal nutzte ich den Tag um Vitamin D zu tanken aber ich war eindeutig zu platt. Selbst schuld wenn man sich dafür keine Zeit mehr nimmt. tadelte ich mich selbst und sah Echo mit matten Augen an.

Ich seufzte kurz und stieg dann aus der Wanne. Immerhin warm war mir wieder. Allerdings gefiel mir sein Blick nicht. Du brauchst mehr Zeit für dich... Hatte ich sie ihm im Grunde nicht so geraubt? Deine Augen sind ganz matt. Kurz sah ich mich nach meinen Sachen um. Ich...ich zieh mich an und geh dann, damit du schlafen kannst. Ich wäre gern länger hier geblieben, auch da ich mich sorgte, aber er brauchte wohl wirklich Schlaf.

nicht in den nassen Klamotten. sagte ich streng und warf sie kurzerhand alle sammt in eine Öffnung in der Wand. Du bleibst heute hier, das Haus ist so beheizt das du nicht feierst und einen Rückschlag erleidest. Ich habe hier oben genug zommer... Naja insgesamt 3. Wo du schlafen kannst. Alle sind Tisch bezogen. Und ich g b die einfach ein Shirt von mir damit du nicht nackt schlafen musst. beschloss ich und lief mit tragen Schritten in mein Schlafzimmer. Wo sie schlafen wollte musste sie Wissen. Sie hatte die freie Wahl. Ich gab ihr aus dem Schrank ein Shirt und sah sie an

Ich wollte ihm eigentlich gar nicht so sehr zu Last fallen, doch bevor ich was sagen konnte, lief er schon in sein Zimmer und ich tapste ihm hinterher, bis er mir das Shirt reichte. Ich sah es kurz an dann wieder zu ihm, öffnete bereits den Mund, um zu fragen, ob ich so nicht nur noch eine Last wäre. Allerdings blieben mir die Worte im Hals stecken. Danke. Sagte ich leicht lächelnd und zog mir das Shirt über.

Ich hatte ihr ich gesagt das sie sich ein Platz zum Schlafen aussuchen durfe es wäre. Ja mit meinem 3 Schlafzimmer vorhanden. Derweilen schlief ich ein und tat es noch immer

Ich hatte mir ein Zimmer gesucht und mich dort ins Bett gekuschelt. Konnte jedoch kaum schlafen, auch wenn sich die Alpträume gering gehalten hatten. Ich hatte mich in die Küche geschlichen, um zu sehen, ob man nicht doch noch was zu essen machen konnte. Wenig...daraus kann man ja nichts machen. Stellte ich seufzend fest. Ich häte ihm gern was zu essen gemacht, damit er endlich mal was richtiges aß.

Eine Frau kam in die Küche und stand kurz perplex da. Sie war eine etwas ältere Dame. Sie kam aus Boston und erhielt hier ein super Stundenlohn für das wenig arbeiten was sie tat. Wer seit den ihr? Das ist das Haus des Doc. sie war verwirrt als sie Echo entdeckte U s das noch mit dem Shirt ihres Chefs

Ich drehte mich zu der Frau, die mich ansprach. Ähm, ich bin Echo Crimson Darkshine eine...Bekannte? Von Law. Ich war mir im Grunde nichtmal sicher was wir waren. Er hat mich hier übernachten lassen. Das ich ja noch sein Shirt war, welches mir viel zu groß war, viel mir erst jetzt wieder auf.

Sie lief nach oben und sah Law nackt im Bett dann sah sie in einem Gästezimmer das es benutzt war. Sie zählte wohl eins und eins zusammen. Sie ging wieder runter und lachte Echo warm an. Er hat noch nie jemandem dabei gehabt. Nicht Mal seine Alpha war hier drin. Na los Schätzchen geh wieder ins bett. Du wirst erschöpft.
Ich geh einkaufen und manch euch dann ein schönes Frühstück. scheuchte sie Echo wieder ins Bett und schnappte sich die Einkaufsliste. Da Law ein Gewohnheitsmensch war, war immer das selbe einzukaufen.

Als sie ging blieb ich in der Küche stehen, sah mich kurz etwas weiter um. Noch nie? Wiederholte ich etwas überrascht. Noch nichtmal die Alpha war es? Naja, er hatte mich ja mitgenommen, damit ich mich wieder aufwärmen konnte. Wirkte ich wirklich so erschöpft? Ähm, na gut. Danke. Meinte ich kurz und lief dann wieder zu dem Gästezimmer, kam dabei jedoch an Laws Zimmer vorbei und kam nicht drum herum kurz hineinzulunzen. Aber er schlief noch...nackt... schlecht, gut nicht schlecht er sah verdammt gut aus, aber schlecht für mich da ich kurz knurrte, ehe ich mich wieder gefasst hatte und mich ins Gästezimmer ins Bett verzog.

Langsam wachte ich auf und fischte nach meinem Handy. Ich hatte kurz keine Erinnerung an gestern. Ich legte zog das Kissen Richtung Brust und musterte den Bildschirm mürrisch

(süßes Bild xD)

Auch wenn ich ihm Bett lag, nochmal schlafen konnte ich ja doch nicht. Ich war versucht, das Haus etwas weiter zu erkunden. Meine Neugierde war doch ziemlich groß. Aber ich sah schon eine Standpauke von Law, das ich hier nicht herumschnüffeln sollte...und dennoch stand ich auf und erkundete ein wenig das Haus.