Das ist ein Haus mit zwei Stockwerke und einem Keller. Außerdem hat es einen Garten mit hohen Büschen damit man nicht reinsehen kann

Ich trat endlich in mein Haus ein und streifte mir die Schuhe ab. Dann ging ich in mein Bad und duschte ausgiebig. Danach warf ich mich nackt in mein Bett und gönnte mir eine Auszeit

Ich war ein wenig ausgeruht. Aber man sah mir eben an das ich nicht viel schlief. Ich hatte keine geregelten Schlafenszeiten ich schlief er eben ich Luft hatte. Und dies war gerade der Fall. Ich bin ein Vollzeit Arzt. Ich lebte meinen Beruf. Und er lebte mich. Wenn Mal garnichts los war, nahm ich mir eine Frau und ladete mein Druck ab. Der sich ab und an anstaute. Mein Hausmädchen schaute das das haus steril blieb und waschte meine Wäsche. So wie auch jetzt. Sie lief herum und sammelte meine Wäsche ein. Sie störte sich nicht an meinem nackten auftreten, sie war es ja schon gewohnt. Ich zog mich an und ging zurück an meine Arbeit.

--Krankenflügel

Ich musterte interessiert sein Haus von außen, als wir diesem näher kamen. Mittlerweile waren meine Füße eiskalt, da diese noch nass waren, aber das ignorierte ich.

Ich stand vor meiner Haustür und Lies mich nieder damit sie absteigen konnte. Da sind wir in meinem bescheidenen Heim

Ich ließ mich von seinem Rücken gleiten und stellte mich aufrecht neben ihm hin. Meine Beine zitterten leicht, durch meine kalten Füße. Hübsch. Ich betrachtete nochmal das Gebäude vor uns. Und ich war wirklich nicht zu schwer?

ich verwandelte mich schnell und nahm sie in den Arm damit sie nicht zusammen brach. Dabei schüttelte ich den Kopf. Schnell war die Tür aufgeschlossen und ich nahm sie mit rein. Alles war steril ich hatte meine Stiefel ausgezogen und half ihr aus ihren schuhen. Ich lass dir ein Bad ein. Du bist eiskalt. Durch mein gefieder und mein Fell am Hinterteil hatte ich nicht gefroren. Ich half ihr die Treppen nach oben ins Bad und lies ihr ein Heißes bad ein

Ich zuckte kaum merklich, als plötzlich sein Arm um mich geschlungen war. Eiskalt? Gut kalt war mir schon, aber als so schlimm hatte ich es nicht erachtet. Doch nun wo ich in seinem Haus war und es wärmer war, fühlten sich meine Füße irgendwie taub an. Das...das brauchst du nicht, ich hätte auch in meinem Zimmer warm duschen können. Meine Augen sahen sich aufmerksam um, ohne das ich mich dagegen wehren konnte. Irgendwie roch es hier nach...nicht viel. Sein Duft hing ihr eher schwach in der Luft. War er nur so wenig hier? Im Bad angekommen sah ich mich erneut kurz um.

Es war eine Große eckwanne mit allen Luxus dem man sich nur wünschen konnte. Ich tippte an der wand ein paar knöpfe und das Wasser wurde eingelassen. Es hatte die perfekte Temperatur. Solange du unter meiner aufsicht bleibst, bekommst du keinen Rückschlag. Bin gleich wieder da. Ich ging hinaus und die Treppen runter in der Küche kochte ich wasser und machte ihr einen Tee. Es waren kräuter die das Imunsystem stärkten.

Naja, es stimmte schon, das ich noch recht anfällig war. Sorgt er sich wirklich um mich? Irgendwie war es aber doch schön, wenn sich um einen gesorgt und gekümmert wurde. Ich sah ihm kurz nach und hockte mich dann neben die Wanne. Wollte nicht wissen, wie viel wert das alles war. Ich hielt einen Finger ins Wasser und es war schön warm.

Ich kam zurück mit einer Tasse tee und ein wenig Obst was ich hier hatte. Ich stellte es auf den Wannenrand und sah sie an. Das Wasser stoppte automatisch bei der füllmenge und im Wannenboden Sah man ein angenehmes blaues Licht leuchten. Ich ging auf ihr zu, in die Hocke und knöpfte ihr ihre Klamotten auf. Genieße es solange es noch angenehm warm ist. Tee und Früchte sind auch für dich. Ich geh solange raus und lasse dich in ruhe entspannen. Wenn das licht ausgeht dann wird das Wasser zu Kalt und unangenehm. Der Bademantel kannst du auch benutzen. Er wird dir zwar zu lang sein aber er sieht aus wie mein Mantel.

Ich war...fasziniert von dieser Wanne. Als Law zu mir kam, wandte ich meinen Blick von dieser ab und sah zu ihm. Stören wenn du hier bleibst würde es mich sicher nicht. Erwiderte ich leicht grinsend und zog mir die noch feuchten Socken von den Füßen. Meine Füße waren wirklich kalt. Ich nickte kurz, um zu zeigen das ich alles verstanden hatte. Wie teuer war die Wanne?Muss sowas nicht ein Vermögen kosten?

Ihr würde es nicht stören OK Nadann. Die? Sie ist schon 10 Jahre alt. Altes Ding. Damals ja hatte es ein bisschen geld gekostet, aber ich habe genug. Ich will alles modernisieren. Wenn ich Mal finde das es sich lohnen würde. Ich verbringe hier selten zeit an sich ist alles neu obwohl es alt ist. erklärte ich ihr und begann mich aus zu ziehen. Den ich wollte dringend duschen. Du Badest, ich dusche ich tippte wieder an der Wand Rum und die duschtür geht auf und aus der Decke rieselt Wasser in grün Töne. Ich stellte mich darunter und genoss das Wasser

Meine Sachen schob ich ordentlich beiseite und setzte mich dann in die Wanne. Das warme Wasser tat unfassbar gut und entspannte, das ich wohlig seufzte. Alt? Das Ding leuchtet...in meinen Augen scheint das ziemlich modern. Was so etwas angeing, war ich allerdings auch nicht sehr bewandert. Geld hatte ich meist nur genug um nicht zu verhungern und zu frieren. Wie ich bemerkte, leuchtete selbst die Dusche bunt. Mein Blick klebte eine Weile an ihm, bis ich mich wieder zusammenriss und stattdessen fasziniert kleine Wellen mit meinen Fjngern auf dem Wasser schlug. Mein Wolf würde nur wieder hungrug werden

Vergiss Tee und Obst nicht. erwiderte ich und jetzt kam etwas worauf ich getrost verzichten konnte. Der Husten kam zurück. Das schmerzen in der Brust Lis auch nicht nach, aber dies war weil die Lunge Überanstrengt ist. Ich würde nachher in meinem Labor mir ein Hustensaft mischen damit ich in Ruhe schlafen konnte. Den ich war echt platt.