Und schon hat sie ihren beweiß.... Doch für mich hieß es eine Biege machen. Es war schön Echo. aber ich glaube ich geh lieber... und schon drehte ich mich weg. Er würde ihr nichts tun da war ich überzeugt. Aber mich würde er zu schnitzel verarbeiten und Neiiinnn Danke.

Du bleibst hier! sagte ich nun mit kalter stimme und drückte Echo die Scheide in die Hände. Niemand fässt meine Echo an! Jap ich war sauer und ich würde ihn töten! Ich legte nun einen schritt zu und joggte Fast

Etwas überrumpelt nahm ich die Schwertscheide entgegen, ließ sie dabei fast fallen, ehe ich sie wieder fest im Griffe hatte und Law nachsah. Ich wusste doch das war eine schlechte Idee. Und wenn nicht für mich dann für Krotos. Law lass ihn! Bat ich ihn. Außerdem war Law noch immer verletzt, was wenn seine Wunde nun wieder aufging.

Ich hielt inne. Es war schmerz den ich im Herzen verspürte. Wollte sie das leben von ihm verschonen weil sie ihn mochte? Wieso sollte ich das? Wieso willst du das er lebt? War es ein spaß? War es ein Spaß meine Gefühle zu verletzen mit diesem Bild? Fragte ich sie, sah sie aber nicht an. Zu sehr sah ich noch in die Richtung wo Krotos verschwand

--Fluss

Es war überhaupt kein Spaß! Er hat es gemacht ohne mich zu fragen und es dir auch einfach so geschickt. Aber er wollte damit nur helfen. Deshalb musst du aber nicht sinnlos morden! Meine Stimme war ernst, aber nicht wütend. Nein ich war nicht wütend ich war erleichtert. Aber das er einfach so mordete, wollte ich nicht.

Er Lebt noch. Also habe ich noch nicht gemordet. Und wobei will der Werwolf helfen? Hier war nichts wo man hilfe benötigte. Er kann froh sein das ich so kam das man mich sah. Sonst währe er schon Tod! sagte ich noch immer ruhig aber drehte mich noch immer nicht zu ihr. Das mein Herz gelitten hatte und das selbst tränen geflossen waren musste sie nicht sehn. Nein sie sollte es nicht sehn. Sie brauchte einen Starken Mann nicht sowas wie ich jetzt gerade war

Weil ich bescheuert war und mir wieder sonst was eingeredet habe. Ich legte die Schwertscheide auf den Boden ung ging zu ihm, bis ich vor ihm stand und meine Arme um ihn schlang. Ich drückte mein Gesicht an seine Brust und hielt einige Tränen zurück. Ich bin ihm nicht egal. Tut mir leid Law, ich hab mir schon wieder Zweifel gemacht, auch wenn ich gesagt hab, ich hör auf. Nun liefen mir doch Tränen über die Wangen. Teils aus Wut über mich, teils aus Freude.

Ich zeigte nicht das sie gerade auf meiner Wunde herumdrückte. Auch wenn es weh tat. Ich legte eine Hand auf ihren Hinterkopf und strich dort darüber. Ich verzog mein Gesicht, Ich verstand sie einfach nicht. Was musste ich noch tun um ihr zu zeigen das sie mir nicht egal war.. Du lernst es noch...

Ich schniefte leise und wischte mir über die leicht verquollenen Augen. Tut mir leid...es passiert immer wieder. Meine Hände krallten sich an seinem Rücken fest, bis mir seine Wunde wieder einfiel und ich erschrocken von ihm wegsprang. DeineWunde! Tut mir leid. Bei meinem Satz nach hinten, rutschte ich aus und fiel gekonnt auf den Boden, gab ein leises Ächzen von mir.

Ich legte mein Schwert zu Boden und ging vor neben ihr in die Knie. Immer mit der Ruhe mit den Jungen Werwölfen. Du hast mir nicht weh getan, beruhig dich.. Ich lies sie immer noch nicht in meine Augen sehen. Doch ich strich ihr due Tränen aus dem Gesicht. Ich nahm mein Schwert, tat es in de scheide und drückte es ihr in die Hand. Dann hob ich sie auf meine Arme. Ich bring dich nach hause. Dort entspannst du dich und ich muss wieder auf die Arbeit. Aber heute wenn die Sonne scheint komme ich nach hause versprochen.


--Mit Echo mein Haus

Six:

Durch Adam's Flügelschläge wurde ich regelrecht vorwärts gepustet und musste sehr stark mit den Flügeln schlagen. Ich landete schließlich auf einem kleinen umgefallenen Baum und wandelte mich zurück. Ich atmete schwer da das Fliegen doch sehr angestrengt hatte auf diese Weise. Ich sah wartend zum Himmel auf.

Adam

Ich würde mich dafür nicht entschuldigen...er hatte gewollt das ich mit kam. Ich landete und klappte langsam die Flügel an Ehe ich mich schnaubend Schüttelte und zum Menschen wurde was möchtest du hier fragte ich lächelnd. Wie es dem Fuchs wohl ging?

(Achja..Adam weiß ja nicht das Six der Fuchs ist ^^)

Six:

Ich lächelte leicht und ließ mich von dem Baum in das weiche Gras plumpsen. Ich.ich liebe die Luft hier. Diese Freiheit. Erklärte ich dann und rollte mich auf den Bauch, strampelte etwas mit den Beinen. Hier ist es so frei, so groß. Ich sprang mit einem Mal auf und rannte dann um Adam herum, kicherte dabei und rannte dann ein Stück weg. Dabei verwandelte ich mich zum Fuchs, preschte mit fröhlichen, wuffendenden Lauten über die Wiesen.

Ich sah ihm überrascht zu das warst du!! rief ich aus und wurde zum Rottweiler Ehe ich ihm folgte und über das Ohr leckte