Mitsukis Haus ist ziemlich groß und sieht sogar auf Distanz unfassbar düster aus.
Sobald man erstmal drinnen ist, möchte man am liebsten direkt wieder umdrehen und schreien wegrennen.
Auf Regalen sammelt er Gläser mit Augen oder anderen Organen. Warum?... weil es ihm gefällt.
Die einzige Dekoration die er an seinen Wänden hat, sind blutige Handabdrücke

Ich schleppte den teufel mit in mein Haus und verriegelte die Tür ehe ich ihm einfach ohne wirklich hinzusehen, einen Schnitt auf dem Oberarm verpasste um mit seinem Blut ein Zeichen an die Tür zu machen, was dafür sorgte, dass er mein Haus nicht mehr verlassen konnte.
Zumindest war das ein voreiliger Spruch, es gab also noch kleine versteckte wege durch die er konnte

Ich sah mich verwirrt um bevor ich knurrend den Typen anfunkelte und ohne mit der Wimper zu zucken meine Schulter wieder einränkte. "Ich werd dich umbringen." drohte Ich ihm, wartete aber erstmal ab, was er nun tat.

„Süß... du denkst echt, dass du versuchen solltest mich anzugreifen?.... in meinem eigenen Haus?“, die Information dass er nicht nur schnell heilte, sondern sich such Gliedmaßen selbst wieder einrenken konnte war interessant... und nützlich.

Ich kniff die Augen leicht zusammen und knackte mit den Fingerknochen. "Was willst du überhaupt von mir? Angeben, dass du es kurz geschafft hast den Teufel zu entführen?" schnaubte ich abschätzig. Der Hexer war vielleicht stark, ich aber auch.

Ich lachte leise und schüttelte den Kopf.
„Sieh dich doch mal um Teufelchen. Sieht es hier so aus als würde ich mit irgendwem von denen noch angeben können?... oder als wären sie nur kurz hier gewesen?...“, mein grinsen bekam einen gruseligen, psychopathischen Unterton.

Ich schnaubte nur spöttisch und schüttelte selbstsicher den Kopf. "Ich bin ne Nummer zu groß für dich kleiner Hexer, aber vielleicht verschone ich dein Leben ja." ich grinste kurz und teleportierte mich dann hinter ihn. "Du kannst nicht einfach den Sohn des Teufels fangen.

Ich blieb völlig entspannt stehen und streckte mich einmal, ehe ich mit einem schnipsen für ihn alle Lichter in dem Haus ausgehen ließ.
Im Dunklen begann ich ihn zu umkreisen.
„Grade... teste ich dich nur...“, grinste ich tief knurrend

Ich lachte leise und machte mir Licht mut einem Feuer in meiner Hand. "Du testest mich? Worauf denn? Laktoseintoleranz?" spottete Ich nur und blieb entspannt stehen.

Ich lachte und ließ mich für ihn dann einfach unsichtbar werden.
„Nein... auf Schwächen... und du mein kleiner... hast mir jetzt schon einige präsentiert“, meine Stimme schien von überall zu kommen, ehe ich ihm plötzlich in die Kniebeuge trat und ihn nach unten zwang.
Bevor er mich mit seinem Feuer treffen konnte, war ich aber wieder außer Reichweite

"Achja? Und was bitte?" fragte ich schnippisch, bevor ich zwangsweise auf die Knie sank und mich knurrend nach ihm umsah. Das war ja fast schon unfair mit seinen dämlichen Illusionen, Ich sah bestimmt aus wie ein Idiot in seiner Perspektive.

Ich grinste amüsiert als ich seine Gedanken hörte.
„Du bist...“, ich beugte mich zu seinem Ohr herunter.
„Zu überzeugt von dir selbst...“, raunte ich tief in dieses und biss einmal grob zu, was durch meine angespitzten Zähne noch unangenehmer war

Ich riss blitzschnell den Kopf herrum und packte ihn bei den Haaren nur um ihn mit Schwung gegen die Wand zu befördern. "Ach bin ich das ja?"

Ich landete zwar gegen der Wand, aber lachte bloß, weil ich zum ersten Mal seit langem wieder ein interessantes Spielzeug gefunden hatte.
„Du kannst mich ja gern öfter gegen die Wand schmeißen. Aber physischen Schmerz spüre ich nicht“, grinste ich während ich mich aufrichtete

"Tja da haben wir wohl ein bisschen was gemeinsam." brummte ich und drehte mich in die Richtung in der ich ihn gehört hatte. Natürlich war mein physischer Schmerz selten sehr present, aber unter anderem spürte auch ich ab einem gewissen Punkt Schmerzen.