Remi war neben Hawk den Weg durch die Flure entlang gerannt, während sich Rema in dessen Rückenfell festkrallte. Ab und an wimmerte sie und sah weinerlich zu Remi hinüber. Schließlich kamen wir am Zimmer an und Remi wandelte sich zurück. Sie folgte Hawk ins Zimmer und sah dann nachdenklich die Betten an Können..können wir die Betten vielleicht zusammen schieben? Wir liegen immer lieber direkt nebeneinander. Rema nickte zu den Worten ihrer Schwester und sah Hawk bittend an.

Rema streckte wimmernd die Arme nach Remi aus, welche sich ihre Schuhe abstriff und rasch die beiden Rucksäcke unter das Bett schob, ehe sie zu Rema auf das Bett krabbelte Re..! Fest umschlangen sich die Schwestern und sahen dann zu Hawk auf Danke..wir..werden versuchen zu schlafen. Damit packte sie eine der Decken und zog diese über sich und ihre Schwester.

Wir zogen etwas die Köpfe ein als Hawk uns über diese wuschelte und unterhielten uns dann leise, bis wir endlich einschliefen.

Wir hatten länger geschlafen, wobei Rema wegen der Schmerzen immer wieder wach geworden war und gewimmert hatte. Remi hatte sie dann immer getröstet. Nun saß Rema auf der Bettkante, nachdem Remi ihr beim Anziehen geholfen hatte, und ließ sich von ihrer Schwester die Haare bürsten. Dabei sangen die beiden Ich habe einen Schatz gesehn, ja er war zum sterben schön. Hoch im Baume saß der Schatz, es war ein goldner Spatz! Kichernd umarmte Remi ihre Schwerster dann ehe sie ihr zwei Zöpfe band. Nun waren sie nur durch den Verband an Remas Fuß unterscheiden. Vorsichtig hatte Remi ihr weiße Sandalen angezogen, welche wunderbar zu dem weißen Kleidchen passte welches beide trugen. Auch Remi zog sich rasch weiße Sandalen an, ehe sie sanft ihrer Schwester aufhalf. Es..es tut immer noch weh Re! Tröstend strich Remi ihrer Schwester über die Wange. Diese umklammerte mit beiden Händen Remis rechten Arm und stützte sich so an dieser ab. Remi lächelte beruhigend und zog so mit langsamen Schritten ihre Schwester mit sich.

--> Remi und Rema Park

Ich öffnete die Tür und zog Fay mit hinein, ehe ich die Tür wieder schloss. Ich zog Fay zu mir ran und küsste sie nun wieder.

Ich war immer noch überrumpelt. Es ging alles so schnell, dass ich nur noch auf sie reagieren konnte. Ich umarmte sie und streichelte sanft über ihre Seite. Meine Flügel machten eh was sie wollten und meine Gefühle spielten mal wieder verrückt als sie mich küsste. Ich schnurrte sanft in ihren Kuss hinein und zitterte leicht. lass dir deine Nervosität nicht anmerken.., ermahnte ich mich und streichelte sanft weiter.

Ich schnurrte ebenfalls leise und spürte Schmunzelnd wie sie zitterte. Während sie mich streichelte, fuhr ich mit meinen Händen sanft zu ihrer Hüfte und hielt sie dort leicht fest.

Ich keuchte leicht auf als sie meine Hüfte berührte und hielt sie nun auch an der Hüfte fest. Es war ein schönes Gefühl und wenn ich ihr einige Dinge nach tat, machte ich dich bestimmt keinen nervösen Eindruck. Aber ich wollte sie nicjt an der Hüfte berühren. Ich wanderten in meinen Gefühlschaos zu ihren Po und streichelte hier sanft drüber. Meine Lippen klebten richtig an ihren und ich wollte diesen Zungenkampf mit ihr ausfechten.

Ich keuchte ebenfalls leise in den Kuss hinein als sie meinen Po berührte und intensivte Den Kuss etwas, ich kämpfte leicht mit meiner zunge gegen ihre und schnurrte nun wieder. Wie schnell das ging.., dachte ich während ich meine Hände auf Wanderschaft schickte.

Ich keuchte in den Kuss und löste mich dann schwer atmend. Ich lehnte mich an sie und küsste sie einfach am Hals. Ich wimmerte lleicht von der Gefühlsexplotion die sie mit ihren Berührungen hinterließ und wanderte mit meinen Streicheleinheiten zu ihren Rücken.
Das ist schön.., seufzte ich bei ihren Berührungen und sah ihr hochrot in die Augen.

Ich schnurrte etwas lauter als sie meinen Hals küsste und meinen Rücken streichelte. Ich lächelte während ich ihr in die Augen sah. Ja. Sehr..., schnurrte ich dann.