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| Zuletzt Online: 14.07.2018
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Xexe:
Ich lachte tief. Nein, keine Angst. Solange ich die Arbeit der anderen koordinieren und meine Rundgänge mache, können die mir gar nichts. Damit zog ich Ay an mich und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. Ich werde dennoch einen Rundgang machen. Tut mir leid, dass ich grade nicht soviel Zeit für dich habe.
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Xenon:
Ich setzte Crystals Koffer neben einem der freien Betten ab. So Kleines. Am besten packst du erstmal in Ruhe aus. Du hast ja deine Stundenpläne und eine Karte der Schule. Verlaufen wirst du dich so also nicht. Ich muss mich leider wieder an die Arbeit machen. meinte ich und ging dann nach einer Umarmung zurück
--> Xexes Bude
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Xenon:
Ich lachte leise und nickte Luna nochmal zu, ehe ich langsam los ging.
--> Mädchentrakt Zimmer 6
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(Ich bin auf Arbeit, könnte also mit meinen antworten dauern :3, Achja, Crystal müsst in zimmer 6 noch mit eingetragen werden bitte)
Xenon:
Ich nickte dankend und wuschelte Crystal über den Kopf Na dann komm, ich bringe dich zu deinem Zimmer. Dann kannst du in Ruhe auspacken. Damit packte ich ihren Koffer und wand mich der Türe zu.
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Nur langsam lösten sich Rema's Zähne aus der Kehle ihrer Mutter, ehe sie begann zu weinen. Hab..hab ich sie getötet? Rema's Stimme zitterte merklich. Remi tapste näher zu ihrer Schwester, wobei ihr das Blut von der Wange tropfte und den Schnee färbte. Sie..hat es nicht anders verdient. Du hast nichts falsch gemacht. Remi ließ sich entkräftet in den Schnee sinken und sah Law mit dem noch relativ sauberen Auge an Ja..bitte..bitte lasst uns nach Hause gehen. Sie ließ kraftlos den schmerzenden Kopf sinken. Die Wunde in der Wange war tief, würde aber wieder vollständig verheilen. Auch Rema's Wunden würden wieder heilen - zumindest die körperlichen. Doch durch den Mord an ihrer eigenen Mutter würde sie nun erstrecht einen seelischen Schaden davon tragen. Rema weinte weiter Es..tut mir so leid..das..das wollte ich nicht.. Dann versank die Welt um Rema im Dunkeln. Sie war einfach zu schwach um das ganze durch zu halten, so dass sie das Bewusstsein verlor.
(Ihr dürft die beiden mitziehen ;) )
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Rema zögerte, trat dann jedoch schnell neben ihre Schwester. Mutter geh einfach..bitte.. Die Mutter schnaufte jedoch nur und sah Rema abfällig an. Ich hätte dich schon damals töten sollen, als du geboren wurdest! Wer kann schon mit einem Jungen etwas anfangen, dass künstlich mit Sauerstoff versorgt werden muss, weil es nicht von allen atmet? Aber nein..die Ärzte rieten mir dir eine Chance zu geben. Remi's Fell sträubte sich mehr und mehr. Dann hättest du uns beide direkt weg geben können! Ich gehe nicht ohne Rema! Remi machte sich so groß sie konnte, auch wenn ihre Mutter nach wie vor mindestens doppelt so groß war wie sie. Warum sollte ich DICH weggeben? Du bist wertvoll, was man von deiner Schwester nicht behaupten kann.. Das reichte Remi. Wild fauchend sprang sie ihre Mutter an. Nimm das sofort wieder zurück! Doch es reichte erneut ein Prankenhieb, um Remi zu Boden zu schleudern. Remi! Rema sprang nach vorne und wollte zu ihrer Schwester, wurde jedoch durch die Pranke ihrer Mutter aufgehalten und zu Boden gedrückt Rema..Rema..noch immer dieses kleine, schwache Ding mh?
Remi rappelte sich auf und fauchte erneut, als sie sah, dass ihre Mutter mit der Pranke über Rema's Pranke fuhr und dort tiefe Kratzspuren hinterließ. Voller Hass und Wut sprang Remi ihrer Mutter auf den Rücken und verbiss sich in deren Nacken. Fauchend ließ die Mutter von Rema ab und versuchte nun Remi abzuschütteln. Rema atmete durch, und fauchte leise wegen der Schmerzen an ihrer Flanke. Im nächsten Moment sah sie wie ihre Mutter Remi mit dem Maul am Kopf erwischte und dort zubiss. Rema's Augen weiteten sich und ein wütendes, verzweifeltes Fauchen entrang sich ihr, während sie sich aufrappelte und ihre Mutter ansprang. Die Augen geschlossen, biss Rema zu. Dass sie sich dabei in die Kehle ihrer Mutter verbiss, sah sie so nicht. Doch hörte sie ein wütendes - schmerzerfülltes Auffauchen, ehe sie spürte wie sich die Klauen von zwei Pranken in ihre Flanken bohrten. Doch das verleitete sie nur noch mehr den Biss zu verstärken, wobei ihr bereits das Blut aus der Kehle der Mutter über das ganze Gesicht zu strömen begann.
Remi derweil war von der Mutter herunter getaumelt, konnte wegen ihrem eigenen Blut nichts sehen. Ihre Mutter hatte eine tiefe Wunde in die linke Wange gerissen. So konnte Remi gerade so auf dem einen Auge sehen und spannte sich an, nur um gegen die Flanke der Mutter zu springen, und diese umzuwerfen. Dadurch dass die Mutter nur auf den Hinterpfoten stand, fiel diese fauchend um, noch immer verlor diese dabei viel Blut. Doch Rema ließ nicht nach. Schließlich erlosch langsam das Leben in den Hass und Schmerzerfüllten Augen der Mutter, ehe es ganz verschwand. Rema! Es..es ist vorbei..lass los!
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(Nur zur Info ^^ Ich habe ein "Show-Down" Mit den Zwillingen und der Mutter geplant :D Daher kommt sie nun grade ins Spiel ^^)
Remi knurrte nur ungehalten. Ich gehe nicht weg. Ich will das ein für alle Mal geklärt haben! Sie..sie hat uns schon sooft weg geschickt. Und..und du bist nicht der erste der uns adoptiert. Aber Mutter sie.. Ich trat feste gegen den verschneiten Boden. Auch wenn du uns adoptiert hast, so hat sie bis wir volljährig sind vom Gesetz her das Recht uns zurück zu fordern. furh Rema leise fort und drückte sich nur noch mehr an ihre Schwester. Auch sie wollte nicht weg. So ist es. Ich habe mir in den letzten Tagen den Kopf zermattert und mir Sorgen gemacht. Remi, Schatz. Du weißt wie wichtig du mir bist. Ich habe bereits einen Antrag gestellt, dass deine Adoption aufgehoben wird. Also komm..lass uns nach Hause gehen. Unsere Mutter schien Echo und Law einfach zu ignorieren. Remi jedoch sprang fauchend an Law vorbei. Ich habe dir schon oft genug gesagt, dass ich ohne Rema nirgendwohin gehe!
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Remi erstarrte, sie konnte durch den Schnee die Umrisse von Law als auch Rema sehen, jedoch auch eine ihr nur all zu sehr vertraute Gestalt. Wild fauchte Remi auf und lief nun schneller, wodurch sie Echo wohl mitriss. Lass deine dreckigen Pfoten von ihr! Remi's Schweif löste sich von Echo's Pranke und sie stürmte auf die Gestalt zu. Diese war ebenfalls ein Schneeleopard, allerdings ein ganzes Stück größer als Remi. Man konnte das tiefe Brüllen hören als der große Leopard mit der Pranke nach Remi schlug und diese in den Schnee schleuderte. Du solltest mehr Respekt vor deiner Mutter haben! Remi stand etwas benommen auf und stellte sich fauchend und mit gesträubtem Fell ihrer Mutter gegenüber Respekt?! DU redest von Respekt!? Was willst du hier?
Rema duckte sich unter Law, zumindest bis sie die Gestalt nun deutlicher sehen konnte. Mutter.. Entfuhr es ihr leise, ehe sie sah wir Remi's Gestalt durch den Schnee auf diese zusprintete und von der Pranke der Mutter zu Boden geschleudert wurde. Neiin! Fauchend rannte Rema unter Law hervor und zu ihrer Schwester, welche sich gerade aufrappelte und ihre Mutter hasserfüllt anstarrte. Rema drückte sich leicht zitternd an Remi. Geh einfach weg!
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Remi drückte sich schnurrend - was bei ihr wohl nur in Tiergestalt geschah - an Echo Mir geht es gut! Rema sucht Law! Wir..wir kennen uns hier oben recht gut aus. Und können uns hier besser zurecht finden als ihr beiden! Remi drehte sich und witterte. Der Geruch ihrer Schwester war für sie stärker als der von Law. Sanft aber bestimmt patschte Remi mit der Spitze ihres Schweifes gegen eine von Echo's Pranken, ehe sie den Schweif um das Gelenk der Pranke wickelte und langsam los ging. Es war als würde sie ihren Schweif als Leine nutzen um Echo hinter sich her zu ziehen.
Rema derweil drückte sich etwas an Law Wir..wollten nur mal wieder in den Schnee. Du und Echo ward miteinander beschäftigt, da..da wollten wir nicht stören.. Maunzte sie dann und rieb ihren Kopf etwas an dem von Law. Ich will wieder zu Remi.. Wild begann Rema zu schnuppern. Es fehlte ihr dicht bei ihrer Schwester zu sein. Doch neben dem Geruch ihrer Schwester und dem schwachen Geruch von Echo fing sie einen weiteren auf, einen der dafür sorgte dass sich ihr Nackenfell sträubte. Mutter! Warum war diese hier? Warum?! Rema entfuhr ein dunkles, tiefes - ja hasserfülltes Grollen.
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Wir schwiegen eine Weile. Dadurch dass wir öfter in solche Gebiete gingen, da wir uns in der Kälte sehr wohl fühlten und unsere Fellfarben uns verbargen, hatten wir gelernt Gerüche hier besser wahr zu nehmen. So trug der Wind, wenn auch sehr schal, die Gerüche der beiden zu uns Sie..sind zu weit auseinander..Himmel die beiden verirren sich! Fauchend sprang Remi in den Schnee und lief los. Rema folgte dem Beispiel ihrer Schwester, konzentrierte sich dabei auf Laws Geruch. Die Schwestern trennten sich, wenn auch mit einem eindeutig mulmigen Gefühl.
Bald schon dürfte Echo nahe von sich das Knirschen von Schnee wahrnehmen, welcher durch schnelles Rennen aufgestoben wurde. Echooooo! Fauchend rannte Remi auf Echo zu.
Rema war etwas langsamer als ihre Schwester und brauchte länger, bis sie Law im dichten Schneegestöber entdeckte. Sie machte immer wieder lange Sätze um im Schnee voran zu kommen. Laaaw.. ! Es war eindeutig ein Brüllen mit in ihrer Stimme
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Wir zuckten gleichzeitig mit den Ohren. Nur gedämpft klangen Stimmen durch den Schneesturm. Rema erhob sich und versuchte durch die dichten Flocken etwas zu erkennen, doch hier oben war der Schneefall einfach zu dicht um weit sehen zu können. Remi stellte sich neben ihre Schwester und sie sahen sich an. Glaubst du..dass sie das sind? Remi nickte zu der Frage Wenn die beiden höher kommen und weiter so schreien, lösen sie noch eine Lawine aus. Rema zuckte zusammen und starrte in den fallenden Schnee. Bitte nicht... raunte sie dann und spannte sich an.
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Wir rasten nebeneinander auf die Berge zu, maunzten ab und an und folgtem dann einem Pfad, welche sehr weit hoch führte. Je höher wir einen der Berge erklommen, desto windiger - kälter wurde es. ab einer gewissen Höhe mussten wir gegen den Wind ankämpfen und es begann verschneit zu sein. Doch das störte uns nicht, denn unser Fell war dicht. So trabten wir auf einen Felsvorsprung welcher Windgeschützt war und sahen von dort herab auf die Berghänge Bestimmt werden die ganz böse sein, weil wir ohne etwas zu sagen weg gegangen sind. Maunzte Rema leise, woraufhin Remi nur schnaufte Wir können tun was wir wollen! Außerdem..außerdem.. Rema rieb ihren Kopf an dem ihrer Schwester. Außerdem können wir so heraus finden, ob wir ihnen wirklich wichtig sind. vollendete sie dann den Satz ihrer Schwester.
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Wir sahen uns noch eine Weile Cartoons an. Mia brachte uns zwischendurch einen Teller mit Keksen und warmen Kakao, welches wir beides dankend annahmen. Inzwischen schienen wir uns an die Haushaltshilfe gewöhnt zu haben. Schließlich kamen auch keine Cartoons mehr, oder welche die wir langweilig fanden. Statt dessen hatten wir uns leise zum Tisch begeben und hatten uns von Mia aus unserem Zimmer Stifte und Papier bringen lassen. Wir unterhielten uns leise, während wir anfingen Bilder zu malen.
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Wir bemerkten das Gähnen von Echo. Rema erhob sich und schaute sich rasch um, ehe sie eine Wolldecke fand und diese holte. Zusammen mit Remi, welche ebenfalls aufgestanden war, breitete Rema die Decke über Echo aus Schlaf ruhig, wir schauen uns die Cartoons weiter an! Damit zog Rema ihre Schwester wieder mit auf den Boden. Aufmerksam und ab und an leise kichernd sahen die beiden weiter fern.
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Boogie:
Law und Angie schliffen mich mehr oder weniger wieder ins Zimmer, da ich bei jedem Auftreten drohte im Boden zu versinken. Gemeinsam halfen sie mir, mich ins Bett zu legen. Ich grollte und murrte, doch Law blieb streng. mindestens 3 Tage würde es dauern, bis mein Körper sich an seine neue Macht gewöhnt haben würde. Angie setzte sich zu mir und nickte Law zu. Dieser sah mich nochmal streng an ehe er sich wieder auf den Weg nach Hause machte.
--> Law wieder Haus des Arztes
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Wir griffen zugleich nach der Fernbedinung und begannen durch die Programme zu zappen. Schließlich blieben wir auf einem, auf welchem gerade Cartoons liefen. Alles andere schien uns zu langweilig - zu sehr für Erwachsene. Zusammen rutschten wir vom Sofa und legten uns Bäuchlings auf den Boden. Mit leicht auf und ab bewegenden Unterschenkeln sahen wir uns so die Cartoons an und kicherten zwischendurch wenn etwas wirklich witziges in diesen passierte.
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Xenon:
Dankend nickte ich Lunar zu und wartete bis Crystal das ausgefüllt hatte, was sie selber wusste. Ich nahm mir dann den Bogen vor und trug auch den Rest ein, reichte die Unterlagen dann Lunar. Das sollte so passen.
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Xenon:
Ich schmunzelte. Meine sonst eher schlagfertige Schwester bekam tatsächlich Muffensausen, und das nur wegen der Direktorin. Ruhig trat ich ein und zog Crystal kurzerhand hinter mir her Alöchen Chefin. Ich wollte nur mitteilen, dass meine Schwester sich entschieden hat von heutigem Tage an hier an der Schule zu leben und am unterricht Teil zu nehmen. Mit einem Ruck stellte ich den Koffer von Crystal neben einen der Stühle, vor Lunas Schreibtisch ab und nickte meienr Schwester dann zu, dass sie sich setzen soll. Leider hat meine Mutter wohl keine Zeit gehabt, die notwendigen Unterlagen auszufüllen. Ich hoffe es geht in Ordnung wenn ich dies übernehme.
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Xenon:
Ich nickte als Crystal fragte, ob unsere Eltern sie jederzeit wieder zurück holen konnten. Ja können sie. Und du kennst ja die Stimmungsschwankungen..insbesondere von Mutter.. Ich fuhr mir durchs Haar. Natürlich hatte ich im Moment nur meinen Krug aber nicht die Waffe dabei - wie meistens auf dem Schulgeländer. Ich hoffe Ay wird mir nicht all zu böse.. Ich legte einen Arm um Crystals Schulter und ergriff dann ihren Koffer. Na dann komm mal mit kleines. Lass uns mal schauen ob dir Direktorin da ist, damit wir dich richtig anmelden können ja?
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