Ich lächelte und drückte ihr kurz einen Kuss auf die Lippen. Ich wusste garnicht dass du auch so verführerisch bist..., ich biss mir auf die Unterlippe und streichelte wieder kurz entlang der Seite. Dann wanderten meine Streicheleinheiten nach vorne und endeten an ihren Gesicht. Ich beugte mich nach oben und drü kte ihr einen verlangenen Kuss auf die Lippen. Meine Flügel waren auf Spannung und bewegten sich nicht. Die Zeit schien plötzlich still zu stehen und alles um mich herum existierte bis auf Lilly nicht mehr.

Ich lächelte in den kurzen Kuss hinein. So bin ich nunmal, grinste ich. Ich erwiederte ihren Kuss dann ebenso verlangend und streichelte ihre Flügel entlang. Lächelnd genoss ich die schönen Moment, welcher niemals enden slllte.

Ich keuchte auf und sah sie unsicher an. Da bin ich etwas kitzelig., murmelte ich und klammerte mich an ihr fest. Ich küsste sie durch den Stoff hindurch auf das Brustbein und streichelte mit einen quicken ihren Rücken. Das macht mich ganz verrückt. , murmelte ich und zitterte wieder als sie den Flügel berührte

Ich schmunzelte und keuchte einmal auf als sie Mein Brust Bein küsste. Ich spielte etwas mit ihrem Flügel und gab ihr einen Kuss auf den Kopf.

Ich keuchte immer mehr auf und presste mich an sie. Du machst das extra.., zitterte ich leicht und seufzte bei ihren Kuss.
Ich wollte mich noch nicht ganz ihr hingeben. Aber sie hatte eindeutig meine Schwachstelle gefunden. Mir blieb fast nichts anderes übrig an sie zu kitzeln. Sonst war ich hier die einzige die lacht. Denn das macht ich gerade leicht.

Na klar mach ich das extra, grinste ich und musste lachen als sie mich ebenfalls kitzelte. Schließlich ließ ich von ihren Flügeln ab und zog sie noch etwas enger zu mir.

Ich zitterte noch etwas und küsste sie wieder leidenschaftlich. Meine Hände wanderten zu ihren Vorbauch und ich umspielte sanft ihre Kurven.
Ihre Lippen waren so verfüherisch und meine Hände drückten nun sanft zu. Nun waren meine Flügel ruhig. Dafür musste aber der kleine schwarze Schweif hin und her wedeln.

Ich keuchte leise erwiederte den leidenschaftlichen Kuss aber. Als nun ihr Schweif umher wedelte musste ich wieder schmunzeln.

Ich wanderten mit meinen Kuss zu ihren Hals und grinste. Mit meinen Händen machte ich sanft weiter und beobachtete ihre Reaktion. Mein Schweif peitschte fast in der Luft. Irgendwie hatte er und meine Flügel meine Nervosität abbekommen.

Ich keuchte lauter auf und schloss genießerisch die Augen. Mit meinen Händen berührte ich einmal vorsichtig ihren Schweif.

Nicht schon wieder..., kicherte ich und zupfte ihr an ihren Oberteil. Ich küsste vom Hals abwärts und knurrte dabei auf.

Ah ja. Und schon hab ich zwei deiner Schwachstellen gefunden, grinste ich und spielte leicht mit ihrem Schweif. Als sie weiter küsste gab ich ein leises erregtes Knurren von mir.

Ich stöhnte erregt auf und rieb mich beinahe an ihr. Das ist...herrlich..ich meine...gemein.., zitterte ich und wanderte mit meinen Händen unter ihr Oberteil.

Ich grinste bei ihren Worten und machte einfach weiter. Ein leises aufstöhnen konnte ich allerdings auch nicht unterdrücken als ich ihren Hände spürte.

Ich wanderten unter ihren Oberteil weiter nach oben und meine Wangen glühten.
Du weißt garnicht was du damit anrichtest.., keuchte ich und presste mich an sie. Mit meiner Zunge leckte ich über ihre Lippen. Genießerisch schloss ich die Augen. Und dann umfasste ich ihre Oberweite.