Ich stöhnte erneut auf und drückte mich auch etwas an sie. Nun wanderten meine Hände von ihrem Schweif zu ihren hintern und begannen diesen leicht zu massieren. Allerdings musste ich immerdar leise aufkeuchen.

Ich stöhnte und umspielte weiter ihre Oberweite mit meinen Händen. Als sie meinen Hintern berührte quickte ich erschrocken auf und wurde ganz schwach.
Ich glaube ich falle gleich um.., gab ich zu und biss mir nochmal auf die Unterlippe.

Ich stöhnte ebenfalls weiter auf. Ich beugte mich runter zu ihrem Ohr. Dann kann ich ja mit dir anstellen was ich will..., raunte ich grinsend.

Ich massierte nun ihre Oberweite und wurde knallrot als sie mir ins Ohr flüsterte..
Was hast du vor? , fragte ich leicht verlegen und sah sie neugierig an.

Ich grinste zufrieden als ich sah wie rot sie wurde und keuchte bei ihrer Massage einmal leise auf. Mal sehen..., schnurrte ich und fuhr mit meinen relativ kühlen Händen unter ihr Shirt und streichelte sanft ihren Bauch.

Ich keuchte auf und sah verlegen dahin wo ihre Hände waren.
Meine Nippel hatten sich schon aufgerichtet bei ihren kühlen Händen und ich seufzte..
Geht das auch etwas präziser? , seufzte ich und sah verlegen zur Seite.
Meine Hände massierten sanft weiter und ich ging einen kleinen Schritt zurück. Ich sah kurz die Betten und sah dann hochrot zu ihr.
Sie wusste dass ich alles mitmachen würde oder?

Meine Hände fuhren nun zu ihrer oberweite und strichen dort entlang. Klar geht das präziser, schnurrte ich, musste grinsen als ich sah wie sie wieder komplett rot war, hob sie hoch und legte sie auf meinem Bett wieder ab. Ehe ich mich über sie beugte und in einen Kuss verwickelte.

Ich ließ sie einfach machen und keuchte auf als sie mir über die Oberweite strich.
Lilly..., seufzte ich und wurde durch ihren Kuss zum schweigen gebracht. Ich murmelte in ihren Mund und schloss meine Augen. Ich gab mich ihr vollends hin und konzentrierte mich nur noch auf die Welle an Emotionen die über mich hereinbrach

Ich intensivte unseren Kuss leicht und begann nun ihre oberweite zu massieren und zu kneten. Als ich mich schließlich von ihm löste machte ich mit meinen Händen trotzdem weiter und drückte mich auf dem Bett etwas an sie. Was wolltest du sagen?...

Ich stöhnte auf und lag meinen Kopf zur Seite. Ich weiß es nicht mehr..., gab ich zu und biss mir auf die Unterlippe.

Ich grinste bloß und küsste ihr Schlüsselbein. Dann wars wohl nicht sehr wichtig, hauchte ich und wanderte mit meinen küssen tiefer bis ich beim Saum ihres Hemdes angekommen war.

Das bist du selber schuld...durch deine Taten ist bei mir alles im Kopf durchgeschüttelt wurden..., erklärte ich und schloss meine Augen bei ihren Küssen.
Ich sah ihr sprachlos nach und sah sie gebannt an. Was machst du da? , fragte ich verlegen. beruhig dich doch endlich..

Ich kicherte. Hm weiß ich selbst nicht genau, schmunzelte ich ehe ich ihr Shirt einfach ein Stück zur Seite schob und mit meinen küssen weiter machte.

Ich keuchte auf und streichelte ihren Kopf sanft.
Auch wenn du nicht weißt was du da tust fühlt es sich schön an..
Sie hat mich komplett im Griff. Erschreckend und doch auch erregend zugleich. , dachte ich und schloss wieder meine Augen. So konnte ich einfach viel besser diese Gefühle verarbeiten und spüren.

Ich schnurrte als Antwort einmal leise und zog ihr mit einer schnellen, geschickten Handbewegung das T-Shirt aus. So das sie nun nur ich in BH unter mir war. Viel besser so..., grinste ich und verteilte nun auf ihrem ganzen Oberkörper kleine Küsse. Irgendwie fand ich das auch schön.