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| Zuletzt Online: 02.07.2018
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Adam und ich waren hier angekommen und hatten uns ziemlich schnell umgezogen, ehe wir uns zusammen in sein Bett kuschelten. Wir unterhielten uns eine Weile leise, ehe ich irgendwann an ihn geschmiegt eingeschlafen war.
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Adam und ich hatten die letzten Tage hier verbracht und uns regelrecht ausgetobt. Ich wollte einfach nicht wieder zurück, auch wenn ich wusste, dass wir es mussten. Schließlich wandelte er sich zum Pegasus und ich mich zum Eichhörnchen. Mich in seiner Mähne festhaltend flog Adam los.
(Ich ziehe Adam mal wieder mit ^^)
--> Six und Adam Schultrackt - Jungenzimmer 3
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Ich brummte glücklich auf, ehe ich ermattet mich einfach nur an Adam kuschelte und langsam wieder in den Schlaf abdriftete.
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Ich hob den Blick. Es..es war wirklich absolut geil. Können..können wir das immer so machen? Ich wurde sichtlich verlegen, was man an meinen rot werdenden Ohren erkannte. Allein der Gedanke erneut derartige Lust zu empfangen ließ mich freudig aufschnurren. Noch immer lag absolute Lust in meinem Blick, wenn auch gedämpfter. O..Offenbar wird mein..mein Körper durch Schmerzen erst..erst richtig aufgegeilt. Murmelte ich dann, während ich mein Gesicht wieder an Adams Hals schmiegte. Ob das der Grund war, weshalb mein Peiniger mich nicht wie die anderen getötet hatte? Bei diesem Gedanken drückte ich mein Gesicht nur noch fester an Adams Hals.
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Ich schüttelte wild den Kopf und warf mich dann nahe zu auf Adam, schmiegte mich in seinen Arm. Weil..das so unglaublich geil war. Und..und weil ich mich so freue dass..dass du es getan hast. Murmelte ich dann gegen Adams Hals. Dadurch dass nun alle anderen Gerüche weg waren, roch ich seinen Duft nun wesentlich intensiver was mich aufgurren ließ. Ich drückte mich fester an Adam.
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Als Adam nochmal tiefer in mich stieß sorgte der Schmerz dafür dass ich erneut vor Lust aufschrie. Auch wenn ich schon gekommen war, spritzte ich erneut ab, wenn auch nicht so heftig wie bei meinem Orgasmus. Zu spüren wie Adam dann in mir kam sorgte dafür dass mir Tränen der Freude und auch Dankbarkeit über die Wangen kullerten. Ich rang heftig nach Atem. Dieser Sex war weitaus besser gewesen, als der den wir bisher hatten. Ob es daran lag dass ich mich Adam geschenkt hatte? Oder daran dass er meinem Wunsch nachgekommen war mir weh zu tun? Vermutlich war es eine Mischung aus beidem. Ich warf Adam einen zärtlichen, dankbaren Blick über die Schulter zu und formte lautlos " Ich liebe dich." Mit den Lippen.
(Bereichswechsel)
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Der Druck und auch der Schmerz wuchsen, doch genau das gefiel mir Oh .. Adam..das..das fühlt sich so geil an. Ich drehte meinen Kopf, während meine Augen vor Geilheit glitzerten. Ich suchte Adams Lippen und küsste ihn hungrig. Es dauerte nicht lange ehe der Schmerz meine Lust derart hochstachelte, dass ich meinen Oberkörper vor Lust schreiend nach vorne sinken ließ, mich so zusammen krampfte. Dadurch jedoch zogen sich die Muskeln meines Anus zusammen und sorgten dafür dass er noch enger, ja schmerzempfindlicher wurde. Aber grade das war es was mein Körper offenbar brauchte um über die Klippe geschickt zu werden. Mit einem wilden Aufschrei kam ich und spritzte heftig ab, während mein Körper wieder und wieder zuckte.
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Ich stöhnte auf und rang zischend nach Atem als Adams Schwanz sich noch mehr aufpumpte und die Schmerzen in meinem Anus noch anstiegen. Erneut zuckte mein Schwanz unter Adams Reiben und spritze ein wenig ab. Ich ergriff Adams Hand an meinem Schwanz und drückte leicht zu, wohl um zu deuten dass er fester zupacken sollte, während mir bei jedem seiner Stöße ein Knurren entfuhr, in welchem Schmerz aber auch Geilheit mitschwangen.
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Als Adam mich hoch riss prallte ich gegen seine Brust und keuchte heftig auf, da sein Schwanz sich so bei jedem Stoß noch tiefer in mich bohrte. Mein Anus war bisher von ihm nur bis zu einem bestimmten Punkt gedehnt worden, weshalb er nun immer wieder durch eine engere Passage stieß. Es tat eindeutig weh, was mich jedoch derart heftig erregte, dass ich bei Adams groben Zupackens und Reibens an meinem Schwanz bereits etwas abspritze. So..so was brachte ich unter Anstrengung hervor. Wieder und wieder entfuhr mir bei Adams Stößen ein kehliges Knurren.
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Ich schrie wieder leise auf und knurrte dann lustvoll. Meine Augen glitzerten immer erregter. Doch noch immer war es mir zu sachte, weshalb ich versuchte meinen Kopf los zu bekommen und versuchte ebenso meine Beine anzuwinkeln. Adam. Dieses Mal war es ein forderndes Knurren.
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Ich schrie auf als Adam begann sich zu bewegen. Ich..es..es tut mir leid Ich versuchte mich ihm entgegen zu drängen bei jedem Stoß, doch es war nicht genug. Tu..mir weh..bitte.. Flehte ich wimmernd und versuchte mich absichtlich Adam zu entziehen, um ihn heraus zu fordern.
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Ich keuchte wegen des kurzen Schmerzes auf und krallte mich erneut ins Bettlaken. Nei..nein.. brachte ich dann hervor und versuchte wirklich still zu halten. Allerdings war das alles andere als einfach. Adam! Flehte ich leise.
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Ich schrie auf als Adam ohne weitere Vorwarnung in mich eindrang und krallte mich leicht in die Bettdecke. Doch dass er dann still hielt, gefiel mir nicht. Wimmernd versuchte ich mich zu bewegen, konnte aber kaum etwas tun, da ich von Adam tief ins Bett gedrückt wurde.
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Ich plumpste nach hinten auf den Rücken ehe ich mich herum rollte und auf dem Bauch zu liegen kam. Fragend blickte ich über die linke Schulter, wobei mein Herz vor Aufregung derart heftig schlug, dass mein Blut in den eigenen Ohren rauschten.
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Ich zuckte zusammen und wimmerte enttäuscht als Adams Finger verschwanden. Doch dann lächelte ich sachte und stieg gehorsam aus der Dusche, wollte mir im ersten Moment ein Handtuh schnappen, ließ es dann jedoch. Immerhin hatte Adam mir dazu keine Erlaubnis erteilt. Ich ging langsam zum Bett und setzte mich dann auf dieses, sah fragend zum Bad.
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Ich schluckte erneut und senkte dann den Blick. Das..was dir am liebsten ist. Flüsterte ich dann und drängte mich wieder und wieder Adams Fingern entgegen - vor Lust wimmernd. Nur..bitte..
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Ich knurrte erneut auf und wand mich leicht, wodurch unsere Schwänze noch fester aneinander rieben. Ich will dass du mir mehr wehtust..als..als so. Brachte ich dann zitternd hervor.
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Ich drückte meine Hände fest an die Kacheln und atmete keuchend. Oh..oh Gott. Ich zitterte heftiger und drückte mich Adams Fingern entgegen. Bitte..bitte Adam. Flehte ich rau, wohl auch weil er mir durchaus die Luft abdrückte. Allerdings zuckte durch die Panik mein Schwanz und wurde eindeutiger größer.
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Ich lachte leise und blickte Adam dann zärtlich an. Ich..ich hätte dir..das Halsband nicht gebracht, wenn ich es nicht gewollt hätte. Und..ich würde dich nicht bitten mir Befehle zu erteilen, wenn es mich nicht heiß machen würde wenn du es tust. Ich schluckte heftig als sich Adams Hand um meinen Hals schloss und einen Moment kam Panik in mir auf, aber grade diese Panik schien dafür zu sorgen dass ich noch erregter wurde, was man an dem wohligen Knurren erkannte, welches mir entfuhr.
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Ich knurrte auf und schüttelte den Kopf. Ich will..es so wie du..du es willst. Mein..ich..alles an..und von mir gehört dir. Raunte ich dann leicht heiser ehe ich den Blick beschämt senkte. Schon vergessen..ich bin dein Geschenk. Flüsterte ich dann.
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