Mir wurde ein Zimmer zugewiesen. Anscheinend würde ich erst mal alleine sein. Wie schade... ich packte meine Sachen aufs Bett und ging hinaus.

>>Park

Adam

In unserem Zimmer sah ich das es einen dritten Bewohner schon gab und rüpfte die Nase Ehe ich mich auf eines der Betten warf und das allererste mal mein Handy raus holte seid ich hier war. Ich hatte 100 verpasste Anrufe 2000 Whatsapp und 20 SMS. Und sie alle stammten von einer Person....meiner Mutter. Ich verzog schmerzvoll das Gesicht und starrte an die Decke.

Wie ein Hund war ich Adam gefolgt, wobei ich mich mit beiden Händen an seiner festgeklammert hatte. Das es noch einen Bewohner gab, registrierte ich eher nebenbei, zu sehr lag mein Fokus auf Adam. Als ich seine Miene sah, nachdem er sein Handy heraus geholt hatte und wohl die Nachrichten prüfte, setzte ich mich neben ihn, auf die Kante des Bettes. Ich wollte irgend etwas tun, damit es Adam besser ging, nur wusste ich nicht was. Kurzerhand ließ ich mich neben ihn plumpsen und schmiegte mich an ihn. Dabei schmiegte ich mein Gesicht an seinen Hals.

Adam

Ich rieb mir über die Augen und drehte mich zu Six sodass ich ihn fest an mich drücken konnte. würdest du mich begleiten...Ich muss zu meinem alten zu Hause flüsterte ich ihm dann zu. Ich war kein Sensibelchen aber meine Mutter ...Ich liebte sie so sehr

Hatte Adam geweint? Es sah fast so aus. Ich wagte nicht etwas zu sagen, sondern nickte nur. (Mitziehen erlaubt)

Ich stand wieder auf und nickte dankbar Ehe wir gingen.

--> beide Jägersheim

Eng umschlungen kamen Adam und ich hier an, ich hatte nicht getraut ihn los zu lassen. Erst im Zimmer ließ ich los und sah Adam dann unsicher an. Noch immer zog Verlangen durch meinen Körper.

Ich küsste Auf immer wieder sanft aber verlangend und biss sacht auf seine Lippe während ich ihn Richtung Bett dirigierte

Ich konnte kaum klar denken als Adam mich immer wieder küsste und mich Richtung Bett drängte. Als ich mit den Unterschenkeln die Bettkante erreichte strauchelte ich und plumpste nach hinten auf das Bett. Mit geweiteten Pupillen sah ich zu Adam auf. Mir..mir ist so..warm. Ich versuchte mir mein Oberteil abzustreifen, doch aus einem mir unerklärlichem Grund zitterten meine Finger.

Ich knurrte auf und half ihm beim Shirt ausziehen ehe ich ihn hungrig musterte und anfing seinen Hals zu Küssen während meine Finger über seinen Oberkörper glitten.

Ich keuchte auf, als Adam mir erst das Oberteil abstriff und dann meinen Hals küsste. Wieder prasselten Gefühle auf mich ein, die ich nicht verstand. Doch mein Körper forderte eindeutig mehr. Weshalb ich auch aufknurrte und mich unter Adams Liebkosungen wand. Ich..brauche mehr. Meine Stimme schien nicht mehr die meine zu sein, tief und mit einem Knurren darin.

--> FSK :P

Ich zögerte keinen Moment, den Kopf zu schütteln, als Adam mich fragte ob ich das was wir getan hatten bereuten. Ich..ich fühle mich nur etwas..durcheinander. Ich..nehme grade sovieles wahr. Das..ist einfach ein wenig viel für mich. Ich linste über meine Schulter zu Adam. Und..und es tut ein wenig weh.. Gestand ich dann leise. Immerhin war es das erste mal überhaupt gewesen, das irgendwas in mir drinnen war. Und Adams Glied war nunmal nicht..klein.. Ich errötete als mein Blick fast schon automatisch zu diesem gezogen wurde.