Ich knurrte lauter auf und fuhr mit meiner Hand über seine Mitte Ehe ich ihn wieder Küsste und diesmal fuhr meine Zunge über seine Lippen damit ich einlass bekam und fuhr weiter über seine Brust bis hinter zu seinem Hosenbund
Ich zuckte zusammen, als ich spürte wie Adam über meine Mitte strich und konnte ein Aufkeuchen nicht unterdrücken. Mein Blick war von Lust vernebelt, auch wenn mir dies selber nicht bewusst war. Als Adam über meine Lippen leckte zögerte ich kurz, ehe ich seiner Zunge Einlass gewährte. Scheu empfing ich seine Zunge mit der meine und knurrt lustvoll in den Kuss hinein, schloss genießend meine Augen. Im Moment wollte ich nur fühlen, und nicht über irgend etwas nachdenken. Als Adams Hand nun meinen Hosenbund erreichte erschauderte ich und gab ein flehendes Wimmern von mir.
Sein wimmern ließ mich erschaudern und wieder Knurren. Schließlich öffnete ich seine Hose. Ich war mir verdammt sicher das es sein erstes mal war weswegen ich mir vornahm mir viel Zeit zu lassen. Ich glitt von seinem Hals hinter zu seiner Brust und verteilte um die Warzen herum küsste Ehe ich sanft ab und zu in diese biss immer abwechselnd. Mit den Händen zog ich ihn schließlich ganz aus und meine Hand fuhr sanft über sein Glied wobei meines schmerzhaft gegen die Hose drückte. Doch Six hatte Vorrang
Ich spannte mich einen Moment an, als Adam meine Hose öffnete. Während er meine Brust küsste und die Warzen liebkoste - welche sich mehr und mehr verhärteten unter den Liebkosungen - wand ich mich heftiger unter ihm und knurrte wieder und wieder auf. Als er dann meine Hose abstriff errötete ich tief und spürte einen Moment wieder Verlegenheit, doch diese schwand, als er mein Glied berührte. Ich keuchte auf und wimmerte dann erneut. Impulsiv hob ich mein Becken an, bettelte so um mehr. Schließlich knurrte ich auf und kratzte Adam über den Rücken, zerrte an seinem Oberteil.
Ich knurrte und keuchte auf. Dann zog ich mir mein Shirt aus und warf es weg. Ich umfasste sein Glied sanft und massierte es während ich ihm einen hungrigen Kuss aufdrückt. Er hob sein Becken leicht und ich knurrte wieder auf.
Es fühlte sich so unglaublich gut an, als Adam mein Glied zu massieren begann. Immer wieder entfuhr mir ein Stöhnen, in welches sich lustvolles Knurren mischte. Als Adam mich hungrig küsste, erwiderte ich den Kuss ebenso hungrig und biss ihm sogar in die Unterlippe. Dann griff ich einfach in seinen Schritt. Ich dachte nicht über meine Handlungen nach, im Moment wurde ich einfach nur von meiner Lust angetrieben. Ich zog schließlich ein Bein so an, dass ich es zwischen Adams Beine drücken konnte, mein Knie gegen seine Mitte. So rieb ich das Knie leicht an seiner Hose. Zuviel..an. brachte ich krächzend hervor. Meine Stimme gehorchte mir absolut nicht mehr.
Ich knurrte wieder als er sein Knie an meiner Mitte rieb. Ich ließ ihn los und zog mich schließlich ebenfalls aus Ehe ich sein Glied weiter massierte. Ich befeuchtete einen meiner Finger und fuhr mit diesem über seine Rosette Ehe ich sanft eindrang und ihn dabei wieder Küsste. Mein Glied zuckte allein bei dem Anblick von Six den er mir so bot
Ich beobachtete Adam mit vor Lust verschwommenen Blick, ließ diesen über seinen Körper gleiten. Doch mir blieb keine Zeit, oder vielmehr keine Luft um etwas zu sagen. Denn als Adam wieder nach meinem Glied griff stöhnte ich laut auf. Ja es klang sogar wie ein leiser Lustschrei. Ich war an dieser Körperstellen offenbar sehr empfindlich. Doch ehe ich diese Empfindung analysieren konnte, strich etwas über meine Rosette ehe es in meinen Anus eindrang. Nun schrie ich wirklich leise auf. Zum einen vor Überraschung, jedoch auch vor Schmerz und Lust. Instinktiv verkrampft sich mein Anus um Adams Finger, während ich nach Atem rang.
Ich hielt meinen Finger still da er sich natürlich verkrampfte entspann dich flüsterte ich ihm liebevoll zu und küsste ihn dann sanfter während ich wartete
Ich knurrte etwas. Adam hatte leicht reden. Als er mich küsste biss ich ihm etwas in die Unterlippe.
Doch schließlich gelang es mir, durch tiefes Durchatmen meinen Körper zu beruhigen. Der Schmerz ließ nach und ich entspannte mich wieder. Noch immer war mein Blick verschleiert, als ich Adam nun ansah. Das..fühlt..sich gut an Meine Stimme war nicht mehr als ein Flüstern.
Ich atmete scharf ein, als Adam begann den Finger in mir zu bewegen und zugleich mein Glied zu stimulieren. In meinen augen blitzte blanke Lust auf und ich knurrte tief. Mit einem Mal drückte ich eine Hand auf die von Adam, welche mein Glied stimulierte und schob sie dann weg. Nicht.. mehr.. Ich wusste nicht WAS genau es war, doch es fühlte sich an, als ob in meinem Glied irgendetwas hinaus wollte. Aber irgendwie wollte ich nicht, dass dies jetzt schon passierte. Flehend und zugleich unsicher sah ich Adam nun an.
Ich küsste ihn und fand es unglaublich süß wie er darauf reagierte das er bald kommen würde. Ich nickte und nahm meine Hand während ich langsam und vorsichtig einen zweiten Finger hinzunshm und ihn weiter vorsichtig vorbereitete.
Ich zischte kurz auf, als ein weiterer Finger in mich eindrang und legte einen Arm über meine Augen, als wollte ich mich so verstecken. Mein Stöhnen und Wimmern wurde immer lauter und mein Körper begann sich nun in seinen eigenen Rhythmus einzufinden. Immer wieder, wenn Adam seine Finger in mich schob, drängte sich ihm mein Körper lustvoll schaudernd entgegen. Schließlich zog ich auch meinen anderen Arm vor mein Gesicht und biss mir vor Lust in den eigenen Unterarm. A..dam. Nicht mehr als ein Hauchen brachte ich zustande.
Ich schauderte als er meinen Namen aussprach sag ihn nochmal forderte ich flüsternd und zog meine Finger raus Ehe ich meine Spitze ansetzte und nur diese vorsichtig hinein schob und dann wieder aufhörte. Seine Beine legte ich mir leicht knurrend auf die Schultern
Nightmare Academie
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29.05.2018 15:43
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