Das Haus ist entfernt vom Gelände und eine schöne Terasse. Er kann so direkt auf den Wald, die Schule und auf den Sportplatz sehen.

Ich betrat mein Haus und trat in einen Flur. Rechts neben mir war ein hacken an der Wand befestigt wo ich meinen Hut hin hing. Direkt darunter war es in Schuhschrank wo ich meine Stiefel hineinstellte. Links befand sich eine Garderobe wo ich meinen Mantel hinhing. Wo lief ich barfuß den Flur entlang bis ich die Treppen hinauf ging wo mein Schlafzimmer lag. Im oberen Stock befand sich außer meiner E-Mails Schlafzimmer noch zwei Gästezimmer, ein Bad und ein leerer großer Raum. Dieser war mit dem Schlafzimmer, durch ein Balkon verbunden. Dieser zeigte direkt Richtung Sportplatz wo ich direkt hinschauen konnte.
So lief ich nun in mein besagtes Schlafzimmer und zog meine Lavendelfarbende Hose aus und legte sie auf mein Bett. Aus meinem Schrank zog ich eine weinrote Sporthose an und eine gleichfarbige Sportjacke, die ich offen ließ. Erneut barfüßig lief ich wieder die Treppe hinunter in die Küche. Dort schnappte ich mir eine Wasserflasche und zog auf dem Flur meine Sportschuhe an. Die Flasche landete in einer Tasche wo auch ein Handtuch drin war. Ich schnappte sie und ging hinaus Richtung Sportplatz.

--Sport Außenbereich

Wieder trat ich in mein haus. Schmiss meine Tasche auf sein Platz und stellte meine Schuhe weg und joggte nach oben um zu duschen

NUr in sehr kurzer Hose, einem knappen Shirt und recht zerzausten Haaren klopfte ich an die Tür des Alpha. Ich unterdrückte ein Gähnen.

Ich stieg aus der Dusche und wollte mich gerade abtrockneten als ich ein klopfen hörte und ein heulen. Ärger? ich band mein Handtuch um und rief runter Es ist offen. Einfach Treppe hoch und erste Tür Links!

Ich öffnete die Tür und folgte seiner Anleitung Ich bin es. Es gab Streit zwischen zwei Halbstarken sagte ich und war froh eine gute Selbstbeherrschung zu haben. Als er vor mir stand...schrie ich innerlich wie ein kleines Fangirl. Mein Blick aber war eisig und meine Lippen bloß eine schmale Linie.

Ich sah zu Seite und ein paar Tropfen Wasser rannten über Beine Brust die von meinem Haar Tropfen. Hab ich gehört. Das heulen gerade eben klang weinerlich. Nettes Outfit. ich sah sie von oben bin unten an ihre Lippen aufeinander gepresst, fast zwanghaft. Ist jemand verletzt?

Ich schüttelte den Kopf der Wandler zumindest hat nur ein blaues auge. Er hat den Streit angefangen...danke...oh ich sah an mir herunter und sah langsam wieder auf FEHLER dachte ich und beobachtete einen Tropfen auf seiner Brust kurz.

Das heulen kam von simmens, er ist wehleidig und sehr empfindlich. sprach ich aber sie hörte mir nicht zu. Sie starrte auf meine Brust. Sie macht es mir noch schwerer als ich es eh schon hatte mit diesem Outfit. ich trat auf sie zu. Hörst ihr mir überhaupt zu? fragte ich sie als ich weiter auf sie zu ging und mein Arm neben ihr am Türrahmen ablegte

Meine Kehle wurde Trocken und langsam rutschte mein Blick hoch zu seinem Gesicht. Ich schluckte einmal natürlich wie ich es schaffte meine Stimme kalt klingen zu lassen wusste ich nicht. Innerlich wurde ich nämlich immer mehr zu einem sabbernden etwas das sich am liebsten auf ihn stürzen würde, das Handtuch weg reißen würde und...STOPP. Ich versuchte meine Gedanken einhält zu Gebieten doch das wurde immer schwerer.

Was hab ich dann zu ihnen gesagt? fragte ich zu ihr und unterdrückte ein schlucken. Sie sah mich nun direkt an. Vater sag mir... Ist das eine gute Idee? natürlich war er nicht da, aber er hätte mir helfen können.. Ich habe noch nie derart stark eine anziehung für eine Frau versprüht. Sonst waren sie immer nur für eine Nacht da

Ich musste kurz nachdenken der Werwolf ist ziemlich empfindlich sagte ich dann langsam. Das hatte ich mitbekommen. Doch schon lenkte mich ein weiterer Tropfen ab und mein Hirn schaltete ab. Ich hatte die wildetesten Phantasien und jede war verrückter als die vorherige.

Ich brummte. Genau. Also macht euch keine Sorgen um Streit. raunte ich ihr zu und meine Muskeln spannten sich an. Ich nahm meine Hand und schob mit dem Zeigefinger ihr Gesicht nach oben. Hier sind meine Augen. meine Stimme ist noch immer rau aber ich hatte noch immer meine volle Kontrolle über meinem Körper. Mein Blick ging in den Flur wo das Bild meines Vaters hing. woran denkt ihr

Mein Herz setzte aus und mein Hirn schaltete erneut ab. Mein Hirn Spinn mehrere Möglichkeiten von Kuss aus weswegen ich seine Frage nicht bemerkte und erst kurz darauf blinzelte immernoch an den Streit Log ich knapp. Das ich noch immer Herr meiner Stimme und meines Körpers war war ein reines Wunder.

Ihr lügt. brummte ich weiterhin. Den dieser hat keine große Bedeutung. Also sprecht, woran denkt ihr. Diese Frau war anders, aber dennoch war sie nicht beisich. Aber die große Frage war... Wieso verdammt nochmal kommt sie in so einem Aufzug zu mir?! Ich musste meine Augen schließen um nicht vollends die Kontrolle zu verlieren