Ich zuckte mit den Schultern das macht mir nichts sagte ich leise und musterte sein Gesicht.

Ich wusste das dieses Gespräch jetzt zu nichts führen würde. Ich hatte den Fang sie zu küssen.. tat es aber nicht stattdessen stand ich auf warf ihr eine Boxershorts von mir zu und zog mir meine schwarze Hose und ein Hemd über. Hunger?

Ich nickte Ja...Soll ich dir helfen fragte ich auf das Essen bezogen.

Dann komm. Mal sehen ob wir was für dich finden. sagte ich zu ihr eins deutete mir zu folgen. Ich ging hinunter in die Küche und öffnete den Kühlschrank. Ich holte Wurst, Käse, Marmelade, Nutella,Butter und Brot heraus. Keiner und Speck lagen auch bereit sowie Kaffe, Milch und Tee

Ich folgte ihm und sah mich um ich würde gerne Tee nehmen sagte ich dann zu ihm da ich Kaffee verabscheute. Etwas das ich von meiner Mutter hatte.

Ich schenkte ihr ein Lächeln und holte ein altes Döschen heraus. Lass mich Raten. Früchtetee, mit einem Hauch von Minze und einem Löffel Honig. sagte ich zu ihr. Dies war immer die Mischung die ihre Mutter Trank. Ich drückte ein paar Tasten und setzte wasser auf während ich die Kaffeemaschine betätige. Hinter die im Hängeschrank bsind Tellerbund darunter die schwarze Schublade ist Besteck. Möchtest du Eier mit Speckbund Pancakes? Oder Lieder klassisch

Pankakes klingen gut und ja wie bei meiner Mutter sagte ich nachdenklich kanntest du sie gut? fragte ich dann leise. Ich wusste kaum noch etwas.

Ich räumte wirst Butter Käse und Brit wieder weg ich schenkte mir einen Kaffe ein und machte den Teig. Ja. Ich kannte sie gut. Sie war öfter zu Besuch bei Vater und mir, sie half ihm bei meiner Erziehung. erzählte ich ihr und stellte eine Pfanne auf den Herd. Den Tee tat ich in ein teesäckchen und goss heißes Wasser auf. Ich ließ ihn zwei Minuten ziehen Ehe ich den honig hinein tat. Der Löffel lies ich darin und stellte ihr den Tee hin. Es war schon fast Tradition das ich ihr den Tee machte. Daher wird er schmecken wie von ihr. erklärte ich ihr während ich die Pancakes machte. Einige Natur, einige mit Blaubeeren und einige mit Schoko

Ich setzte mich hin und hörte ihm zu. Gedankenverloren starrte ich hinaus und seufzte wie war sie? fragte ich dann.

Ich drehte mich zu ihr. Sehr nett wirklich... abee verdammt streng und hatte immer einen Witz auf Lager. Jedoch... wütend war.. sie ein wahres Monster.. Vater flog öfter durch die Gegend. sagte ich mit einem Schauer über den Rücken und meine Stimme war ehrfürchtig

Ich musste Lachen. Ich konnte es mir irgendwie vorstellen Schön etwas privates von ihr zu hören sagte ich lächelnd.

Ich ladete ihr eine Portion Pancakes auf von jedem etwas. Dann mir. Ich stellte es ihr vor die Nase und seufzte. tja deine Mutter war meine Ersatzmutter. Oder zumindest in den jungen Jahren sah ich sie so. Meine Mutter starb bei meiner Geburt und August wusste nicht was er mit mir machen sollte. Da kam ihm nur deine Mutter in Sinn. Ich kann mich noch genau erinnern als sie mit dir schwanger war.

Ich sah raus Ich habe sie selten gesehen...und als ich vier war verschwand sie murmelte ich und fing einfach an zu essen.

Ich sagte darauf nichts sie hatte ja niemanden mehr. Ich aß selbst und ließ meine Gedanken schweifen. der starke Kaffee half mir auf die Dämme. ,Bleib doch eine Weile hier. Im Keller sind alte Fotoalben. Wenn du möchtest kannst du sie dir ansehen

Ich sah ihn an und nickte Ja! sagte ich und der Gedanke brachte mich zum Lächeln.