„Diabolos“, meinte ich bloß als ich plötzlich hinter ihm stand, da er schließlich über meinen Namen nachgedacht hatte

"Was?" fragte ich und hob eine Augenbraue, nachdem ich mich zu dem Hexer umgedreht hatte. Ich war mit den Gedanken schon wieder wo anders gewesen, weshalb ich keine Ahnung hatte wovon er sprach.

„Diabolos. Das ist mein Familien Name“, schnaubte ich belustigt.
Mein richtiger Name ging ihn nichts an... noch nicht

"Was für ein nicht lustiger Zufall." grummelte ich und trat näher an die Wand heran um die Namen zu lesen. "Welches arme Schwein heißt denn Hans-Peter." schnaubte ich belustigt. "Die Eltern hocken dafür bestimmt bei meinem Dad."

„Da unten stehen nur die unwichtigen“, ich deutete nach oben an die wand wo einige ziemlich bekannte Namen von Wissenschaftlern oder Päpsten standen

"Und was bedeuten die Namen?" fragte ich und legte den Kopf in den Nacken, um die anderen Namen lesen zu können.

„Das sie... meine Gäste waren“, ich betonte vorallem das Wort waren ehe ich mich einfach umdrehte.
„Morgen will ich testen wie schnell du heilst. Mach dich drauf gefasst“, grinste ich.

"Tzz ich bin keine Feldforschung. Wir machen das worauf ich lust habe." meinte ich selbstsicher und setzte mich auf das zugegeben recht bequeme Bett und zog mir meine Jacke aus.

Ich musste lachen, normalerweise klang lachen ja sympathisch, bei mir klang es einfach nur psychopathisch.
„Sicher Teufelchen“, Grinste ich gruselig Ahrens ich das Zimmer verließ

"Creep..." schnaubte ich nur und sah kurz aus dem Fenster, bevor ich gähnte. Ich zog mir Tshirt und Hose aus, bevor ich mich ins Bett legte, die Arme hinterm Kopf verschränkt und langsam wegdämmerte.

„Immer doch“, schnaubte ich belustigt und lief dann in die Küche wo ich begann mir eine Art Plan für den teufel in den Tisch zu Ritzen

Wow dieses Bett war tausend mal bequemer als mein eigenes, kein Wunder, dass ich so gut und entspannt schlief für meine Verhältnisse.

Ich bekam von seinen Träumen hier einiges mit.
Süss.
Aber es schien ihm ja eigentlich ganz gut zu gefallen

Die schönen Träume hielten wie immer nicht lange an und ich fing an unruhig zu werden. Meinen Vater zu enttäuschen.... Mein schlimmster Albtraum und ich wurde ihn einfach nicht los.

Ich seufzte leise als mir seine Albträume begannen auf den Sack zu gehen.
Mimimi seinen Vater nicht enttäuschen.
Immerhin wusste ich jetzt wie er hieß.
Weil sein Vater ihn anmachte.
Ich richtete mich auf und kam zu seinem Zimmer wo ich mich an den Türrahmen lehnte und seine Angst etwas genoss, welche mich praktisch in Wellen überkam