Das Schuldach erstreckt sich über das ganze Gebäude, nichts ist abgetrennt, und man kommt vom Mädchentrakt, Jungs und Lehrertrakt, durch eine Treppe von der Eingangshalle, sowie durch eine geheime Tür im Büro der Direktorin hinauf. Es stehen überall Bänke um recht viele Bäume herum und es gibt hier sogar eine kleine Wiese. Das Dach ist allerdings mit hohen Zäunen umgeben ( damit keiner von euch Idioten auf die Idee kommt sich das Leben zu nehmen....)

Ich kam mit ihr auf dem Dach an und sah den Zaun. Der war letztes mal noch nicht da... Aber was hält schon mich auf. Ich lachte Dunkel und Kletterte den Zaun hinauf.

Das ungute Gefühl in meinem Magen wurde nur zunehmend schlimmer. Law...was wird das...von einem Dach stürzen kann ich mich auch selbst. Irgendwie wurde ich jetzt doch nervöser...aber er würde das doch nicht machen...oder?

Ich lachte Rau und Kletterte über dem Zaun. Dabei drehte ich sie so das sie nun mit dem Gesicht nach vorne sehen konnte. Wer sagt das du stürzt? Ich springe! sagte ich wie ein Irrer Lachend sprang vom Zaun ab und hielt meine Mütze Fest während wir Fielen. Dann verwandelte ich mich im flug zu einem Greifen und breitete meine Flügel aus. Sofort schlug ich nachdem wir langsamer wurden mit ihnen und gewannen wieder an Höhe

Ja, während du mich festhälst. Knurrte ich. Als er tatsächlich sprang krallte ich mich nur fester an ihm fest und gab einen erschrockenen Laut von mir, bis er zu einem Greif wurde und mir nicht mehr vielen. Ich blies hörbar die Luft aus und schnaubte. Sadist. Brummte ich nur.

Ich kreischte kurz und sieg weiter in den Nachthimmel hinauf. Wann bin ich das letzte mal geflogen? frage ich mich innerlich selbst und schloss meine Augen. Ich liebe das einst das gefühl, ich fühlte mich frei. Doch nun trug ich Dämonen in mir und diese sehnten sich nach Rache.

Ich schüttelte meinen Kopf und legte mich auf seinen Rücken. Meine Hände streichelten durch die weichen Federn bis ich mich an diesen festhielt. Fliegen war...wirklich schön.

Ich war eine weile über den Dach gekreist und flog nun über den Hof. Unten sah ich einige Schüler aber ich wollte mehr sehen weshalb ich weiter flog. Ihre Hände in meinem Gefieder waren wie die Meiner kleinen Schwester. Schneller großer Bruder! Hörte ich ihre Stimme und tat automatisch wie befohlen.

--Dorf Boston

Seine Federn waren wirklich schön und irgendwie entspannte mich der Flug. Ich war am wegnicken, als er plötzlich schneller und von der Schule wegflog.

--> Dorf Boston

Auf dem Schuldach versteckte ich mich in einer Ecke und lehnte mich an den Zaun. Ich bemerkte das ich nichts da hätte um mich vor MEINEN Gefühlen zu retten mit denen ich nicht klar kam und so brach ich schon nach kurzer Zeit und war wie ein Häufchen Elend in der Ecke zusammen gesunken

Meine Schritte erklangen ruhig, als ich auf das Dach trat. Ich entdeckte Angie zusammen gesunken in der Ecke. Doch statt zu ihr zu gehen trat ich an den Zaun und legte meine Umhängetasche ab. Ich striff Kapuze und Maske ab und starrte in die Ferne. Wenn ihr immer nur vor euren Gefühlen wegrennt, werdet ihr sie niemals kontrollieren können. Ich sah Angie bei meinen Worten nicht an.

Ich sah nicht auf ich komme mit ihnen nicht klar! sagte ich leise und zitterte. Bilder waren das einzige mit dem ich mich wirklich klar ausdrücken konnte derzeitih

Ich zog seelenruhig Angies Block aus meiner Tasche und trat mit diesem zu ihr heran. Doch statt diesen ihr zu reichen begann ich die Blätter geräuschsvoll zu zerreissen und in den Wind zu werfen. Das werdet ihr müssen. Erklärte ich dann kalt, als das letzte Blatt vom wind davon getragen wurde. Mit allen.

Ich starrte ihn entsetzt an und starrte meinen Blättern nach. Blanke Wut packte mich und ich sprang auf wie können sie nur schrie ich ihn an und schlug wieder nach ihm. Ich hasste es. So sehr! Wieso zerstörte meine Bilder und damit Emotionen einfach so kalt!? Müsste wirklich jeder Dämon so Abartig sein!?

Ich fing Angies Hand ruhig ab und drehte ihr diese auf den Rücken, so zog ich sie an mich. Lerne deine Emotionen zu kontrollieren. Erwiderte ich weiterhin kalt. Dann packte ich grob Angies Kinn. Die Wut, der Hass in ihren Augen war es den ich sehen wollte. Das ist es. Hasse mich! Raunte ich eisig und neigte dann den Kopf und presste meine Lippen auf die von Angie, raubte ihr so grob einen langen Kuss, ehe ich meinen Kopf wieder hob und auf sie herab sah.