Ich schrie auf. Ahhhhh, lass mich bitte nicht fallen!!, kreitschte ich schon vor Panik. Ich wusste, dass er das nicht machen würde, aber, dennoch hatte ich Panik.

Ich leckte ihr einmal beruhigend über den Kopf. Wenn du jemandem trauen kannst, dann mir. Ich würde nicht zulassen das dir was passiert, meinte ich liebevoll. (Bin mal eben essen)

Gut, dann lass mich wieder auf deinen Rücken!, meinte ich leise und kleinlaut.

Ich schnaubte belustigt und warf sie so hoch das ich unter die fliegen konnte und sie so mit meinem Rücken auffing. Besser?, fragte ich schmunzelnd

Ich kuschelte mich an seinen großen Hals. Ja.. viel besser, .. fliegen wir wohin ?, fragte ich leise schnurrend.

Ich gab ein zufriedenes Brummen von mir. Willst du denn irgendwo hin?, fragte ich.

Zum Park?, fragte ich.

Ich nickte mit dem wichtigen Kopf. Klar wieso nicht, und flog einfach direkt los.

>>Park

Ich kicherte.

--Park

Ich hatte nun geduscht .... und war bereits angezogen... Was mache ich jetzt ... ? Ich war mir nicht ganz sicher ... eigentlich wartete ich auf eine Nachricht von Zien... denn ich hab wieder Lust....

Im Zimmer angekommen, kramte ich in meiner Kleidung. Wenn er eine sexy Show wollte, von mir aus. Ich wusste ja, was ich hatte. Ich fischte schwarze Unterwäsche heraus, Spitze und relativ knapp, zog mir diese an und darüber eine Bluse und Hotpants. So lief ich wieder zum Krankenflügel zurück.

--> Krankenflügel

Ich lief geradewegs zu meinem Bett und schmiss mich auf dieses. Warum weinte ich jetzt? Warum kamen schon wieder diesen Zweifel? Ich wischte mir die Tränen weg und biss mir auf die Unterlippe. Blut trat hervor, welches ich wegleckte. Meine Beine hatte ich angezogen und meine Arme um diese geschlungen. Warum sorgte ich mich so um ihn, wenn meine Sorge doch immer wieder abprallte? Das Bett roch einsam und ich mochte es nicht. Es war grässlich und aus Frust fegte ich Decke und Kissen auf den Boden, knurrte aufgebracht und schlug gegen die Wand neben mir, bis meine Knöchel schmerzten. Beruhig dich Echo.

Nach einer Weile, hatte ich mich umgezogen und mich geduscht. Ich starrte auf mein Handy, überlegte ob ich es mitnehmen oder hierlassen sollte. Knurrend steckte ich es in meine Hosentasche. Ich brauchte frische Luft, irgendwas das mich ablenkte und von Law weg brachte. Schon jetzt kam die Sehnsucht nach ihm wieder, aber ich wollte ihm aus dem Weg egehn, ihn am besten gar nicht mehr sehen, auch wenn es weh tun würde.

--> Berge

Im Zimmer angekommen, schnappte ich mir meine schwarze Tasche und stopfte meine Kleidung in diese. Auch den kleinen Teddy, den ich sonst immer mit mir rumgetragen hatte, stopfte ich in eine Seitentasche, packte noch meine sonstigen Sachen wie Pflegeprodukte in die Tasche und schulterte die Tasche dann. Ade du blödes Zimmer. Grinsend lief ich wieder hinaus.

--> Park