Ich antwortete ihr nicht sondern schrieb noch was in die Akte nieder. Dann steckte ich sie weg und drehte mich dann zu Echo. Ihr seit hier in meinem reich. Hier hat die Arbeit meine Priorität und keine Frau. erklärte ich ihr schlicht.

Das war jetzt nicht unbedingt eine Antwort auf meine Frage, aber wenn es daran liegt können wir ja auch vor die Tür gehen. Erwiderte ich leicht grinsend und deutete in Richtung dieser. So leicht wollte ich das einfach nicht aufgeben und wirklich abgewiesen hatte er mich meines Erachtens noch nicht.

Hartnäckig... ich rieb mein Nasenbein. Ich werde noch genug Arbeit haben und keine Zeit für eine Frau. Die jährlichen Untersuchungen stehen an. Da hat eine Frau kein Platz zwischen drin. erklärte ich trocken und eine Arzthelferin kam rein U d brachte mir die nächsten Medikamente zum impfen

Ich verzog kurz die Lippen und zuckte dann mit den Schultern. Ich hab genug Platz. Erwiderte ich zweideutig. Aber nur arbeiten ist doch auch nicht gut. Erneut atmete ich tief durch. Sein Geruch entlockte mir ein weiteres gieriges Knurren, aber ich musste mich am Riemen reißen, um nicht einfach über ihn her zu fallen.

Bringt eure Instinkte ein bisschen mehr unter Kontrolle.
Ihr müsst ja wahrlich triefen, so wie ihr riecht und euch verhält. Deswegen ist es besser ihr geht ein bisschen an die frische Luft und Beruhigt euch wieder. Eine kalte Dusche würde auch nicht schaden. auf ihre "zu viel Arbeit, ist auch nicht gut" ging ich erst garnicht ein.

Noch hab ich mich unter Kontrolle, wäre das nicht der Fall, hätte ich sie wohl schon längst angesprungen. Triefen, so schlimm war es sicher noch nicht. Wann hatte ich eigentlich das Letzte Mal... Ich murrrte nur kurz und kräuselte die Nase. Sie könnten ja aushelfen. Grinste ich.

Ich lief an ihr vorbei und wusch meine Hände. Danke für das Angebot, aber ich verzichte. Wie gesagt ich arbeite und muss hinaus zu den stationären Patienten. Wenn ich bitten dürfte. sagte ich ohne Emotionen und hielt ihr die Tür auf.

...Noch kein Grund aufzugeben. Dabei hätten sie sicher so gut gewirkt wie eine kalte Dusche. Scherzte ich und lief, wenn auch etwas widerwillig zur Tür. Aber ich bin hartnäckig. Schnurrte ich noch grinsend und ließ im Vorbeigehen eine Hand über seine Brust streicheln ehe ich hinaus ging.

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Ich wollte gerade wieder die Tür schließen als ich Lady Tamara sah. Lady Tamara, schon sie zu sehen. Kommen sie rein. Sie kommen zur rechten Zeit. sagte ich grinsend und ließ sie in den Behandlungsraum eintreten. Sie wissen ja wie es abläuft. Ausziehen an die Messwand und einmal auf die waage bitte

Ich sah ihre Gewicht Werte und schüttelte den Kopf. Sie müssen zunehmen. Noch ein paar Kilo weniger und sie kommen in den kritischen Bereich. sagte ich sachlich schreib alles auf und tastete sie ab. Dann bekam sie ihre Impfungen. Hose an und aufs Laufband Bitte

Ich steckte die Elektroden an ihren Platz und schaltete das Laufband an. Dann werde ich ihnen ein Zusatz geben.
Damit sie wissen. Bisschen zunehmen. brummte ich und sah mir ihre Vitalwerte an