Ich knurrte lustvoll auf, während meine Augen einen goldenen Schimmer erhielten. Ich trat näher und leckte mir dabei die Lippen, dann stützte ich eine Hand neben Ay an der Rückenlehne der Couch ab, während ich die andere über eine ihrer prallen Brüste streichen ließ und griff dann sanft aber bestimmt zu. Mhhh so weich und prall. Ich neigte den Kopf und drückte die Brust leicht hoch und leckte dann kurzerhand über die Brustspitze. --> Wechsel FSK

Ich lachte rau, während ich ihr nachsah und mir beim Anblick des wackelnden Pos über die Lippen leckte. Oh ja, einmal wäre eindeutig nicht genug. Ich wartete bis ich das Wasser rauschen hörte, ehe ich mich erhob und die Fliegerbrille, welche noch immer auf meinem Kopf saß, ablegte und dann ins Bad ging. Ohne Zögern griff ich an Ay vorbei nach der Seife und ließ von dem kühlen Duschgel einiges auf ihre Brüste rinnen, so dass es fast so aussah als wäre ich auf ihre Brüste gekommen. Dann stellte ich die Tube weg und begann mit kräftigen, massierenden Bewegungen die Seife auf Ays Brüsten zu verteilen, sie damit einzuschäumen. Dabei schwieg ich die ganze Zeit.

Ich war eindeutig ein Fan von Ays Brüsten, so wie ich mich auf diese konzentrierte. Dann jedoch ließ ich meine Hände gekonnt auch über ihre anderen Körperregionen wandern. Als Ay wohl über die Schulter blickte um mich ansehen zu können, grinste ich wieder so, dass man die Fangzähne sah und gab ihr dann einen zarten Kuss auf den Hals, direkt dorthin wo man meine Bisswunde sehen konnte. Dann wanderten meine Hände tiefer und ich kniete mich hin, biss leicht erst in die linke, dann die rechte Pobacke. Funkelnd sah ich zu Ay auf, während ich nun ihre Beine von unten her einseifte und dabei absichtlich auch über ihre Scham strich. Ich hätte absolut nichts daegen gehabt sie hier unter der Dusche erneut zu nehmen. Bei dem Gedanken begann mein Glied freudig zu pochen. Die Frage war nur, würde Ay mit machen? Ich sah dunkel vor neu aufflammenden Verlangen zu ihr auf.

Ich schmunzelte und ließ dann träge meine Zunge kurzerhand zwischen Ays Pobacken gleiten und strich betont langsam mit dieser einmal durch die Pospalte. Dann hob ich grinsend den Blick So einen heißen Feger wie euch hatte ich auch schon lang nicht mehr in meinen Händen..oder vielmehr auf meinem Schoss. Zwinkerte ich ihr dann zu, ehe ich mich erhob und Ays Hand ergiff und diese nach hinten zog, um ihr zu zeigen was allein ihr Anblick und ihr Geruch bei mir auslösten.

Ich schnurrte fast auf, als Ay sich herum drehte, da ich nah genug stand dass sie sich an mir rieb. Oh ja..wenn nicht sogar auf mehr. Damit zog ich sie an mich, während das Wasser weiterhin auf uns herab strömte. Sanft aber bestimmt drückte ich meine lippen auf Ays und drängte fordernd meine Zunge vor, während ich beide Hände zugleich auf ihren Po klatschen ließ und mit diesen dort verweilte. Grob begann ich die Pobacken zu massieren.

(Und wieder Bereichswechsel ^^)

Ich schmunzelte und duschte mich ebenfalls ab, ehe ich aus der Dusche stieg und ein großes, flauschiges Handtuch holte, ich hielt dieses mit einem breiten Lächeln so, dass ich Ay darin einwickeln können würde, sollte sie näher kommen. Na das hört man als Mann doch gerne zwinkerte ich ihr zu.

Ich hob eine Augenbraue und schüttelte amüsiert den Kopf, als Ay die Augen einen Moment schloss und einen verzückten Ausdruck auf dem Gesicht hatte, ehe dieser einem verärgerten Funkeln aus ihren Augen wich. Sanft steckte ich den Rand des Tuches fest und nahm ein weiteres dazu, welches ich geübt so um Ays Haare schlang, dass diese wärmend darin eingewickelt wurden und schließlich einen Turban auf Ays Kopf bildete. Sanft strich ich Ay über die Wange. Setz dich ruhig schonmal wieder auf die Couch. Dann können wir noch in Ruhe trinken. Zwinkerte ich ihr zu.

Ich lachte bei Ayumis Worten los und stellte dabei rasch das Wasser ab. Eine kleines Monster trifft es eher. Sie hätte niemals so still gehalten wie du. Ich schlang mir nun ebenfalls ein Handtuch um die Hüften. Ein weiteres nutzte ich um mir mein Haar trocken zu rubbeln. So trat ich aus dem Bad und zum Couchtisch. Inzwischen war das Eis in den Gläsern geschmolzen, so dass der Whisky recht verdünnt schien. Kurzerhand legte ich mir mein Haartrockentuch über die Schulter und ergriff die Gläser. Rasch füllt ich ein paar Eissplitter nach und schenkte dann wieder mehr Whisky hinzu. Dann reichte ich Ay wieder ihr Glas und setzte mich neben sie.