Ich wollte nicht zu weit gehen, schließlich wollte ich ihm nicht signalisieren, dass ich leicht zu haben wäre, nur weil er ein Werwolf ist. Als ich mich löste, sah ich kurz errötend weg. Der Kuss war wirklich schön gewesen, aber, lag auch vielleicht daran, dass es mein erster Kuss war. Ich sah ihn wieder an und man konnte leichte Sehnsucht in meinen Augen ablesen. Sehnsucht nach allem. Nach Freude am Leben, nach Freunde, nach Liebe. Einfach nach allem. Ich hielt mich sonst immer am Rande auf und man nahm mich selten wirklich war.

Ich lächelte sie warm an und strich ihr einmal sanft über die Wange. Ich sah die Sehnsucht in ihren Augen funkeln und strich ihr einfach sanft beruhigend über den Rücken, während ich lächelte. Ich wollte ihr ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit geben, was mir meist durch meine ruhige und freundliche Art gelang.

Ich lächelte zurück und schaute dann weg, ehe ich meinen Kopf an seiner Brust schmiegte und beruhigend meine Augen schloss. Kann ich ihm vertrauen? Ich denke schon Ich fing leise an zu schnurren und dann öffnete ich wieder meine Augen und sah ihn wieder an. Ich nahm seinen starken Arm und strich paar mal drüber.

Ich lächelte und ließ sie einfach machen. Meinen nun freien Arm hielt ich noch immer um sie gelegt, während sie ja über den anderen strich. Ihr Getue verpasste mir eine leichte angenehme Gänsehaut. Ich hatte irgendwie ziemlich Lust mich zu verwandeln...aber irgendwie wollte ich lieber mit ihr hier sitzen bleiben.

Ich sah seine Tattoos und strich paar mal drüber. Haben sie eine besondere Bedeutung?, fragte ich und sah wieder zu ihm hoch. Ich sah ihm wieder in seine Augen und ich fand diese einfach magisch. Ich rutschte leicht auf seinen Schoß hin und her. Ich fühlte mich in der Bibliothek wohler als anderswo, aber, draußen in der Freiheit fühlte ich mich noch besser und da konnte ich auch meine Flügel frei lassen und durch die Lüfte fliegen oder aber, ich rannte so schnell wie ein Gepard durch die Wälder. Manchmal verschrecke ich aber auch einfach nur andere Menschen, wenn ich als Wolf rumlaufe oder lass Kinderherzen höher schlagen, wenn sie mich als Einhorn sahen.

Sie zeigen mich. Nur alle in einem anderen alter, meinte ich und schob meinen Ärmel so weit hoch, bis man eine gewisse sistematik erkennen konnte, unten an den Handgelenken waren jeweils eine Pfote, dann kam ein Jungwolf, ein Mittelalter und einer der mich jetzt darstellte. Na ja, und eben mein tattoo auf der Brust aber das spricht für sich selbst, meinte ich schmunzelnd. Ich konnte ein leises aufkeuchen gerade so unterdrücken als sie über meinen Schoß rutschte. Was wird das denn wenn’s fertig is?, fragte ich leicht grinsend. Ich möchte die Bibliothek keine Frage, ich mochte lesen und Ruhe. Aber draußen als Werwolf rumrennen hat natürlich auch etwas.

Ich schaute auf seinen Tattoos und strich wieder drüber, ehe ich nickte. Hab ich mir fast gedacht, wollte ich aber von dir nochmal hören, gab ich von mir und sah dann wieder auf. Was hast du auf deiner Brus?, fragte ich interessiert nach und stupste ihn wieder auf die Nase. Es ist nur so, ich werde mit der Zeit unruhig. Ich liebe ja Bücher und die Bibliothek, besonders wenn man seine Ruhe haben will oder einfach nur lernen will. Aber, ich finde, draußen ist es viel schöner. Wenn man rumrennt oder rumfliegt, erklärte ich grinsend und stand dann schließlich auf, ehe ich mich streckte und man mein Bauch, wo mein Shirt sowieso schon bauchfrei war, noch besser erkennen konnte.

Ich beobachtete sie, wie sie meine Arme entlang strich. Na, schau doch einfach nach, meinte ich grinsend als sie nach dem Tattoo auf meiner Brust fragte. Der schwarze geschwungene Schriftzug „Howlingheart“ zog sich darüber. Beim rumrennen Stimm ich dir zu. Aber ich glaube die Sonne geht bald auf. Dann sollten wir eventuell nicht mehr nach draußen, meinte ich schmunzelnd und beobachtete sie, während sie sich streckte. Also ein krassen Körper hatte sie, da bräuchte man keine Brille.

(im RPG ist es gerade tags)

Ne lass mal.., murmelte ich verlegen, als er mir sagte, dass ich selber nachschauen könnte. Ich blieb stehen und musterte ihn. Hm
Meinst du, die Sonne würde uns verbrennen?, fragte ich und legte meinen Kopf schief.

(Ich rall das mit den Zeiten noch nicht XD)

Schade, grinste ich. Was weiß ich, seh ich aus wie ein Vampir?, okay, Mieses Beispiel, ich grinste.

Ich konnte ein kichern nicht unterdrücken. Siehst du, ich auch nicht. Also tut die Sonne uns nichts , murmelte ich. (ja ich auch net so...)

Nur weil wir’s nicht wissen heißt es nicht das es nicht so ist, meinte ich grinsend und beobachtete sie.

Ich verzog die Mundwinkel. Es gingen noch nie Leute wie wir in Flammen auf, gab ich zu bedenken und grinste ihn dann an, ehe ich ein gähnen unterdrücken musste.

(gehe nun wirklich schlafen^^)

(Ich jetz auch)

Ich zog sie einfach sacht zu mir zurück auf den Schoß und schmunzelte dann. Wohl wahr. Na kleine, bist müde hm?, raunte ich dann und legte meine Arme wieder um sie

Ich errötete, als er mich wieder auf seinen Schoß zog. So klein bin ich auch wieder nicht.., brummte ich etwas leise und sah ihn dann warm an. Hm.. schon.. aber, es ist viel zu schön um zu schlafen, erwiederte ich sanft und schmiegte mich wieder an seiner Brust.