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| Zuletzt Online: 17.05.2020
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Ich hörte was mir über sein Fieber gesagt wurde. Mehr Wasser...legen sie Villeicht ein kühles Tuch auf seinen Kopf, aber es darf nicht zu kalt sein! Das hilft manchmal, meinte ich im fruendlichem Befehlston und meine Befehle wurden ausgeführt.
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(Bin essen^^ oh ja entachulduge)
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Ich weiß. Ich sage dir sofort Bescheid wenn es ihm besser oder schlechter geht, flüsterte ich versprechend.
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Ich zog Echo leicht zu mir und nahm sie beruhigend in meine Arme. Nicht aufregen. Er hat schon recht, wenn du dich bei ihm ansteckst haben wir gleich zwei kranke, meinte ich warm und ließ sie dann los.
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Ich hörte das Echo Antibiotikum brauchte und gab es ihr. Law sie bleiben wo sie sind!, rief ich in seine Richtung. Aber weder du noch er dürfen sich aufregen!, meinte ich dann leicht sorgenvoll zu Echo.
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Ich strich ihr beruhigend über den Kopf. Alles okay., meinte ich lächelnd und machte die Scherben weg.
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Ich hörte wie ein Glas brach und seufzte stumm. Den anderen Krankenschwestern befeuerte ich das für dich weiter um ihn kümmern sollten dann ging ich zu Echo. Es geht ihm ein kleines bisschen besser. Sein Fieber ist zwar nun minimal aber immerhin etwas gesunken, meinte ich zu ihr
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Ich hielt meine Hand kurz auf Laws Stirn, er war noch immer kochend heiß. Sie bleiben liegen und bewegen sich den nächsten Tag kein Stück!, meinte ich zwar freundlich aber bestimmt. Dann gab ich Law Wasser.
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Ich strich ihr über den Kopf reichte ihr ein Glas Wasser und nickte auf ihre Bitte hin. Natürlich. Aber bleib hier sitzen und beruhige dich ja?, mir war garnicht aufgefallen das ich sie in dem Stress geduzt hatte, aber wie immer sah ich äußerlich entspannt aus und ging nun zu Law und hielt ein Auge auf ihn.
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Ich hielt meine Hand leicht auf ihre Brust und spürte wie diese rasselte. Durch meine Fähigkeit spürte ich wie benebelt sie war. Pssst. Echo es ist alles gut, meine Stimme war leise und beruhigend. Sie werden ihm nichts tun. Er hat ihnen geholfen ich denke nicht das sie solche Unwesen wären, sagte ich sanft und hielt ihre Hände leicht um sie zu beruhigen.
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Ich zog Echo sanft am Arm weg von Law ich wusste dass das jetzt schlimm für die erscheinen mochte, aber sie tat sich mit ihrer Aufregung keinen Gefallen. Sanft drückte ich sie auf ein Bett ganz weit weg von Law. Beruhige dich. Sonst haben wir gleich zwei die nicht gut dran sind!, sagte ich sanft.
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Er hat...eine Grippe wie es aussieht. Aber er scheint schlecht zu träumen oder so..., meinte ich und sah zu Echo auch in meinem Blick lag Besorgnis für Sie und natürlich Law.
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Ich holte Law ein Glas Wasser und ließ die anderen Schwestern die „Befehle“ des einen Patienten durchführen.
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Ich war ebenfalls wieder angekommen und sah nun kurz nach Law.
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>>Krankenflügel
(Muss jz off^^)
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Ich nickte und stand auf. Dann sollten wir uns etwas beeilen, meinte ich lächelnd.
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Verständlich. Aber trauen sie sich ruhig. Ich helfe immer gern, ich lächelte und schloss die Augen.
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Ich lächelte als ich sah wie sie sich entspannte. In Ordnung. Wenn sie irgendwelche Probleme haben und lieber mit einer Frau drüber reden wollen bin ich immer für sie da, meinte ich noch lächelnd und sah dann in ebenfalls in den Himmel. Das Wetter war eigentlich ganz schön fand ich.
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Ich zog sie vorsichtig zu mir und umarmte sie kurz leicht. Dann ließ ich wieder von ihr ab. Wollen wir zurück gehen oder möchten sie noch etwas draußen bleiben?, fragte ich dann und lächelte warm. Ich wollte sie wenigstens jetzt ein wenig entspannen lassen und sie ein wenig auf andere Gedanken bringen.
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Ich legte meine Hände auf ihre. Ich weiß nicht ob Law diese Gefühle erwiedert, aber wir haben ihn ja gestern alle gehört nicht wahr? Ich denke...na ja ich weiß das etwas ihn ziemlich fertig macht. Ich weiß nicht wirklich was aber ich spüre es ja durch meine Fähigkeit. Aber ich denke ihr helft euch selbst und Law am meisten wenn ihr versucht etwas offener zu sein, fresst nicht den ganzen Schmerz und die ganze Trauer in euch hinein. Traut euch öfter mit mir zu sprechen. Es tut gut mal alles rauszulassen, Villeicht regt sich dann auch ihr innerer Wolf etwas ab. Natürlich kann man nichts gegen oder für liebe tun, aber es kann sein das Law jemanden der ihn unterstützt an seiner Seite braucht, es aber nicht wahrhaben will. Ich kann ja leider nicht in seinen Kopf gucken. Ich weiß nicht ob ihnen diese Worte jetzt irgendwas gebracht haben..., meinte ich und sah ihr beim Reden die ganze Zeit tief in die Augen.
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