Ich kam mit ihr bei meinem Haus an. Durch Laws Arbeit ging’s mir eigentlich fast schon wieder normal. Ich schloss auf.

Ich stand vor der Tür und hatte nicht vor mit rein zu kommen. Ich hatte das Gefühl, wenn ich da jetzt mit rein komme, dann würde ich mich vollends verlieren. Gut. Ich geh dann mal wieder. Ich wünsche ihnen noch eine angenehme Nacht , mit diesen Worten wollte ich mich abwenden.

Ich zog sie am Handgelenk einfach sanft mit hinein. Du bleibst. Schön hier, brummte ich.

Ähm... also.., fing ich an und wusste nicht ganz genau, was ich darauf sagen sollte. Ich sah ihn kurz an. Spielt er mit mir?

Ich wollte dir..danken. Du hast mir geholfen gestern..., murmelte ich dann und sah ihr in die Augen. Wie nicht sehr oft war das nicht vorgespielt sondern ehrlich gemeint.

Ähm... ähm... also..., meine Knie wurden weich. Ich wusste nicht, wieso ich aufeinmal so fühlte. Ja, kein Problem.. hab ich gerne gemacht, meinte ich und schaute auf mein Handgelenk, welchen er noch immer festhielt.

Oh sorry, meinte ich und ließ augenblicklich ihr Handgelenk los.

Kann ich .... sie alleine lassen?, fragte ich nach einer kurzen Verzögerung. So, als ich nicht genau wusste, welche Worte ich wählen sollte.

Möchtest du mich alleine lassen?, stellte ich einfach als Gegenfrage

Uhm. Das weiß ich gerade selber nicht.. Ja., log ich einfach schnell.

Ich sah ihr tief in die Augen und entdeckte einen kleinen Funken Unentschlossenheit. Darf ich fragen welches dein lieblingstier ist?, fragte ich. Sie hatte Platz zu gehen und ich hielt sie auch nicht fest.

Ich habe einige Lieblingstiere., meinte ich.

Beispielsweise?, hakte ich einfach nach und lehnte mich leicht an eine Wand.

Katzen.. Delpfine.... Pferde... Meerschweinchen..., zählte ich ein paar auf. Und ihre?, fragte ich schließlich.

Bei Katze musste ich leicht lächeln. Wölfe, Drachen, Katzen, meinte ich dann.