Lunars Haus ist nicht weit ab von der schule. Es ist nicht sehr groß aber gemütlich und heimelig. Wenn man nicht weiß wo mann hin muss kann man es leicht übersehen.

Ich zog Sayuri hinter mir her bis wir vor meinem Haus standen. Ich schloss auf und zog sie hinein.

Ich kicherte leicht, als sie mich hinein zog. Dann schaute ich mich aufmerksam um.

Willkommen in meinem kleinen Reich. ich schob die Tür zu und drehte mich einmal kichernd und mit ausgebreiteten Armen im Kreis.

Was ich sehe gefällt mir bis jetzt. Willst du mir alles zeigen?, fragte ich. Wobei ich mich besonders fürs Schlafzimmer interessiert, dass sagte ich jedoch nicht.

Ich grinste und hatte eine Vermutung worauf sie anspielte.Gerne. ich gab ihr eine kleine Tour durchs Haus. Alles war in dem keltisch-irischen Stil gehalten den ich so liebte, kulturlastig, aber simpel.
Irgendwann kamen wir vor einer Tür an die mit schnörkeligen mustern verziert war. Ich drehte mich um und geinste wieder. und hier ist das Herzstück meines Hauses

(Bin eben esssen ^^)

Nur halbherzig hatte ich mir die Zimmer angesehen. Denn, ich hatte zwar meine Gefühle und Gelüste besser unter Kontrolle, aber, ich war dennoch ziemlich rattig. Als wir vor der schönen Tür standen, wusste ich genau, worauf sie auspielte. Ich hob leicht amüsiert eine Augenbraue und drückte sie an die geschlossene Tür und fuhr an ihren Seiten entlang. croí beag, wenn wir da jetzt reingehen, dann... werden wir wohl nicht bis zum nächsten Abend wieder rauskommen..., knurrte ich verführerisch in ihrem Ohr und knabberte leicht an diesem.

Ich qietschte erschrocken auf als sie mich gegen die tür drückte und an meinem Ohr knabberte. Aber die rapide art und der ton in dem sie mit mir sprach war eregend. Ich schlang einen Arm um ihren Hals und griff mit dem anderen nach der Klinke Damit kann ich gut leben,binneas flüsterte ich verführerisch und drückte dabei die Klinke herunter und die Zimmertür schwang nach innen auf. Vorsichtshalber trat ich einen schritt nach hinten damit wir nicht umkippten.

Ich grinste schelmisch und sie machte die Tür auf. Sie machte ein Schritt zurück und ich machte einen vor. Ich hielt sie fest, so dass sie nicht umfallen würde. Ich drückte ihr meine Lippen auf, ohne, wirklich zu sehen, wohin ich mit ihr hinlaufe, steuerte ich schon fast aus Instinkt geradewegs auf das Bett zu.

Mit meinem Fuß stieß ich die Tür zu und lenkte sie zum Bett. Meine Arme schlang ich in den Kuss vertieft um ihren Hals. Als ich mit meinen Beinen ans Bett stieß ließ ich mich nach hinten fallen und zog sie mitmir hinunter, da ich ein Doppelbett besaß war reichlich Platz für und beide da.

Ich landete schließlich auf ihr und ich intensivierte den Kuss. Dabei fuhr ich an ihren Seiten entlang.

Meine Hände wanderten zu ihrer Taille und unter ihr Oberteil. Ich strich zärtlich über ihren Rücken und über ihre Seiten. Ich küsste sie leidenschaftlich zurück.

Ich knurrte etwas lüstern. Nun fuhrend meine Hände weiter ihren Seiten entlang. Ich löste mich kurz. Was heißt, ich liebe dich, auf gälisch?, fragte ich und sah ihr in die Augen. Wäre ich jetzt Vampir, hätte man Liebe rauslesen können. So konnte man es nur erahnen.

Als sie sich löste und mir in die Augen sah wurden meine Wangen leicht rosa, nicht aus scham sondern aus erregung. Ich sah die Liebe in ihren Augen auch ohne das sie ein Vampir war, mir ging es genau so. Is breá liom tú antwortete ich und lächelte.