Tamara lebte mit ihrem Vater Jason und ihrer Mutter Rubina in einem kleinen Haus weit entfernt von allen Menschen in den Bergen. Rubina ging aber schon als Tamara gerade mal vier war und erbaute mit den anderen die Schule. Sie besuchte ihre Tochter zwei Jahre lang immer wieder. Dann kam sie nicht mehr. Ihr Vater erzählte ihr dass ihre Mutter noch eine wichtige Aufgabe hatte und Tamara fand sich damit ab, sie wusste wie wichtig ihre Mutter war. So lebte sie noch ein Jahr in Frieden bei ihrem Vater bis in einer Nacht....

Ich schlief tief und fest. Über mir glitzerten die aufgezeichneten Sterne meiner Eltern. Es war Tag und ich hatte die Nacht natürlich artig gelernt. eine weite Wiese vor mir. Mama stand darauf und lachte mir zu. Lachend lief ich zu ihr doch als ich nach ihr Griff griff ich in...Nebel. verwirrt sah ich mich um. Überall war plötzlich Nebel. Ich musste Husten und erwachte.... Ich riss hustend die Augen auf und sah überall Rauch. Es knackte über mir und ich stürzte aus meinem Bett. EIn Balken stürzte hinab und zerriss meine Bilder, zerstörte mein Bett und ich fing an zu Schreien PAPA schrie ich panisch und rannte zu meiner Tür, riss sie auf und Flammen schlugen mir entgegen. Ich schrie erneut auf und taumelte zurück, fiel hin und wimmerte los. Überall war Hitze und ich sah mich panisch um. PLötzlich packte mich etwas und ich befand mich in Papas Armen. Weinend klammerte ich mich an ihn. Ist gut Tami...ich bring dich hier raus flüsterte er. Dann verbarg er mich unter seinem Mantel und sprang aus meinem tief gelegten Fenster. Ich spürte wie er auf dem Boden aufkam und weinte weiter. Papa unser Haus flüsterte ich, doch eigentlich meinte ich unsere letzte Erinnerung an meine Mutter. Er strich mir über die kurzen weißen Haare und küsste mich auf die Wange. Ich weiss mein Schatz sagte er und ich sah voller Schreck das er überall blutete un Brandverletzungen hatte. Papa du brauchst einen Arzt sagte ich sofort doch im nächsten Moment knallte es und ich wurde Papa entrissen. Ich schrie auf, er auch und ich blickte in das Gesicht eines fremden Mannes der mich schlug und weg warf wie Müll. Ich richtete mich verwirrt auf und sah zu meinem Vater den zwei Männer an den Armen fest hielten Ihr Monster...das war es für euch flüsterte der Fremde und holte eine Pistole hervor. Mein Vater sah mich an und flüsterte kleine Worte. Lauf Tami... Ich liebe dich.. flüsterte er und lächelte. Ein weiterer Knall ertönte und ich Schrie auf. Mein Vater kippte nach vorne und der Mann richtete seine Waffe auf mich. Ich starte in den LAauf und sah dann meinen Vater an. Dann sprang ich erneut schreiend auf und rannte los. Ich hörte Gelächter und erneute Schüsse. Neuer metallischer Gerüch drang in meine Nase, noch mehr. Ich weinte und rannte weiter. Ich hörte Schritte hinter mir und ich bog an einer riesigen Eiche ab, wurde zur Schlange und verkroch mich. Die ganze Zeit blieb ich in meinem Loch bis ich Sicher war sie waren weg. Dann kam ich heraus und rannte als mensch zurück zu unserem Haus. Es brannte nicht mehr und ich suchte meinen Vater. Er lag noch dort. Ich stürzte zu ihm und rüttelte an ihm Papa! Papa wach auf sagte ich Hoffnungsvoll. Das war ein ganz blöder Witz. Genau so war es. Doch ich saß zwei weitere Tage bei meinem VAter und er rührte sich nicht. Dann kam mein ONkel. Er hob mich schweigend auf und verließ mit mir mein zu Hause. Er zog mich bei sich auf doch ich lachte nicht mehr. Ich gewann erst sehr spät wieder Witz und habe noch immer Alpträume...