Six:

Ich sah verwundert Adam an Darf ich nicht? Ich war nunmal jemand der sich andere mehr wegen ihres Geruchs einprägen konnte, statt wegen des Namens oder des Aussehens. So schien es zumindest. Ich schnurrte fast leise, als Adams Mutter über meine Wange strich. Passen sie..sie bitte gut auf sich auf, wenn..wenn sie an dem Ort dort leben. Es..es gibt da etwas ganz böses. Entfuhr es mir dann leise und besorgt.

Six:

Ich sah Adams Mutter nach, als sie erst dessen Tasche holte und dann wiederkam. Als sie mich umarmte prägte ich mir ihren Geruch ein, indem ich tief einatmete. Besorgt blickte ich ihr dann nach. Sie..sie lebt an einem Ort..an..dem etwas Böses lebt.. Raunte ich dann leise und ließ mich ins Gras plumpsen.

Ich hörte seine Worte und sah weg. ich weiss...aber als Mensch ist sie sicher sagte ich leise und seufzte Ehe ich ihn ansah komm gehen wir zurück! meinte ich lächelnd dann.

Six:

Ich sah Adam an und dann wieder in Richtung der kleinen Stadt. Hoffentlich hat Adam Recht. Ich erhob mich und sprang Adam dann nahezu an. Umarmte ihn so fest es meine Schulter zuließ. Können..können wir nicht noch etwas hier bleiben? Flehte ich dann und drückte mein Gesicht fest an seine Brust. Wieder begann Adams Geruch die verwirrenden Gefühle in mir zu wecken.

Adam

Ich atmete tief durch. Dann umarmte ich ihn naschön flüsterte ich ihm zu und setzte mich dann hin und zog ihn auf meinen Schoß.

Six:

Ich kuschelte mich fest an Adam. Im Moment wollte ich einfach nur mit ihm allein sein, auch wenn ich nicht ganz verstand warum. Auch verstand ich nicht, warum mein Herz raste und meine Nackenhärchen sich sträubten, als unsere Mitten sich berührten. Ich erschauderte und sah fragend zu Adam auf.

Adam

Ich erschauderte als wir uns so berührten und atmete tief durch. Meine Hände fuhren über seine Arme was ist fragte ich leicht rau und sah ihn an.

Six:

Wieder machte mein Gesicht einer Tomate alle Ehre und ich lehnte meine Stirn gegen Adams Brust. Der raue Ton seiner Stimme sorgte dafür dass ich erneut erschauderte. Ich..ich habe wieder dieses verwirrende Gefühl. Nur..nur intensiver. Und..ich..ich habe das Gefühl das mein..mein Körper etwas will. Aber..ich weiß nicht was.

Ich atmete erneut tief durch. Aber ich wusste was er wollte...und je mehr ich daran dachte wollte ich es auch. Ich räusperte mich und überlegte...sollte ich es ihm erzählen und erklären...besser wäre es wohl

Six:

Noch immer lehnte meine Stirn an Adams Brust. Als dieser sich räusperte hob ich fragend den Blick. Versteh..verstehst du was ich meine..ich..also..diese Gefühle..das fühlt sich..so verwirrend an. Zum..zum einen mag ich das Gefühl, aber ..zum anderen schäme ich mich auch dafür..

Adam

Ich nickte ich weiss was du meinst Sixsagte ich ruh7g und küsste ihn erneut auf die Stirn obwohl ich ihn am liebsten richtig geküsst hätte und nie wieder los gelassen. Ich seufzte Tonlos und sah ihn dann weiter an.

Six:

Wieder bekam ich einen Kuss auf die Stirn. Irritierender Weise entfuhr mir ein gefrustetes Knurren. Ich wollte nicht dort geküsst werden! Aber..wie sollte ich Adam das klar machen? Er würde mich sicher von sich stoßen, wenn ich ihn drum bitten würde. Der alleinige Gedanke sorgte dafür, dass Tränen der Verwirrung und Verzweiflung in meine Augen stiegen. Ich..will sowas nicht..ich..will was anderes. Brachte ich dann mit sehr leiser Stimme hervor.

Adam

Ich schluckte und küsste ihn einfach sowas? fragte ich ihn leise und sah ihn aufmerksam an. Hoffentlich hatte ich nichts falsch gemacht!!