Ich blinzelte und nahm alles Ehe ich ihm folgte. Mein Gesicht war wieder zu Eis erstarrt. woran denkt ihr fragte ich nachdem ein Schler an uns vorbei rauschte. Es war Vincent, der Wandler der sich mit dem Werwolf angelegt hatte

Ich sah dem Wandler nach und schüttelte den großen Kopf. Vieles, aber es scheint als wolle eure Mutter euch in guten Pfoten wissen. Und mein Vater... Friede und eine Frau für mich. Ich Frage mich nur... Wie ich aus dem Buch schlau werden soll. Den es sagt mir zwar das ich anscheinend verliebt bin. Aber kann man einem Buch glauben schenken? fragte ich mit meiner tiefen Wolfs Stimme

Ich kraulte ihn wieder wer weiss sagte ich schmunzelnd und nachdenklich. Dann ging ich weiter Richtung sein Haus.

Ich folgte ihr brummend dirigierte sie aber Richtung Park.Laufen wir ein Stück, damit du die Informationen verarbeiten kannst. schlug ich vor und lief unbeirrt weiter. Die ganze Zeit lief ich als wolf herum. Den es war mir momentan so einfacher zu denken

--Park

Ich nickte und folgte ihm. Am liebsten w0rde ich einfach sein Fell packen und ihn als Kudcheltier missbrauchen. In meinen Händen zuckte es und ich hielt mich selbst schnell fest Ehe ich neben ihm lief

---> Park

In meinem Zimmer schlängelte ich mich durch meine Bücher und machte die Wärmelampe auf meinem Schreibtisch an. Dann zog ich meine Jacke Shirt und Hose aus und würde zur Schlange Ehe ich mich unter die Wärmelampe legte und zischend die Augen schloss.

Ich erwachte nach einem seltsamen Traum und zischte angespannt. Ich schlängelte mich aus meinem Zimmer und verschwand so zu meinem Psychiater

--> Krankenflügel

Vor meinen Zimmer wurde ich zum Menschen und fiel fast in mein Zimmer. In meinem Zimmer fiel ich schließlich auf die Knie. Seine Vergangenheit löste in mir meine Erinnerungen aus meiner Vergangenheit und das heftige Zittern ließ nicht nach. Mir fielen Tränen auf die Hände und ich war noch blasser als sonst. Ich schaffte es in mein Bett und verkroch mich darunter während ich die Augen zu Kniff und leise wimmerte. Es sollte niemand hören

Ich sprang durch das Fenster das zufällig offen war und stand mit gesträubten Fell da. Das dabei der Fensterrahmen kaputt ging war mir egal ich sah Tamara in ihrem Bett liegen und stubste sie mit meiner Nase an.

Etwas stieß mich an und ich unterdrückte nur ein Schreien. Ich zuckte nur zusammen und wimmerte wieder geht weg .. geht weg!! dachte ich und hielt mir den Kopf während ich in Embryo Haltung da lag und weinte. Immer wieder spielte es sich ab. Ich wurde wach, es brannte, es war heiß, Vater kam und rettete mich, der Schuss und seine letzten Worte. Das dreckige Lachen. Ich krallte mich in meine Haare. Nein Nein nein flüsterte ich vor mich her. Ich hatte es bis jetzt unterdrückt wie mein Onkel es mir beigebracht hatte doch jetzt kam das Gefühl wieder hoch. Ich war wieder Gott verdammte 7 Jahre alt und das auf dem Boden vor unserem Haus.

Ich spürte all ihre Gefühle und ich fiebte. Ich drückte meinen großen Kopf gegen sie und leckte über ihr Gesicht. Mein ganzer Körper zitterte weil sie so fertig war. Währe ich nicht so groß hatte ich mich in ihr Bett gelegt aber an zurück Wandeln dachte ich nicht

Ich erstarrte als mich wieder etwas berührte und ich traute mich in dem Wahn meiner Erinnerungen nicht die Augen zu öffnen bis ich es zitternd doch schaffte und Mihawk vor mir sah. In mir sträubte sich alles doch umarmte ihn einfach und weinte in sein Fell. Ich hielt mich an seinem Halsfell fest als hätte ich Angst er verschwand. Und das hatte ich wirklich, was wenn er nur eine Einbildung war und ich weiter alleine blieb?

Mein Körper zitterte noch Immer. All ihre Emotionen übertrugen sich auf mich. Ich leckte Uhr über den Rücken auch wenn sie noch was an hatte. Das war mir egal. Sie musste sich beruhigen. Ich hoffe sie vom Bett runter mit einer Pfote und zog sie an mich. Immer und immer wieder leckte ich ihr fiepend über den Rücken

Irgendwann hörte ich auf, aber hielt mich immernoch an Hawk fest. Ich hatte immernoch die Augen geschlossen unter zitterte, inzwischen weinte ich aber nicht mehr sondern versuchte mich in den Griff zu bekommen

Ich hatte nichts gesagt, oder irgendein Ton mehr von mir gegeben. Das einzige was ich tat war sie abzulenken. Am Anfang war es der Rücken doch nun war es Gesicht und ihr Haar. Sie dürfte nicht so sein. Sie sollte wieder Lächeln können