Wenn da was wäre...wäre es wohl geheim... ich sah ihn schelmisch an. Er war mir sympathisch.

Ich grinste. Wenn da was wäre, wäre es geheim und verboten, mir machten Gesetze eh nichts aus und die kleine war wirklich eine süße.

Ich grinste noch breiter. Nana, wer verletzt da seine Lehrerpflichten? fragte ich amüsirt und ohne dieser „halt dich von mir fern du pisser, BELÄSTIGUNG!“ Stimme.

Ach. Ich doch nicht. Ich flirte bloß mit noch nicht ganz erwachsenen, grinste ich und beugte mich etwas vor.

Hey, ich bin siebzehn, fast erwachsen sagte ich gespielt beleidigt, ehe ich wieder grinsen musste und mich ihm etwas entgegen beugte.

siebzehn ist noch nicht achtzehn. Oder bist du ein böses Mädchen, grinste ich. Noch ungefähr eine Hand breite waren unsere Köpfe von einander entfernt.

Ich nahm einen schüchternen Ausdruck im Gesicht an und sagte Was meinst du damit? ehe ich ihm grinsend durch die Haare fuhr. Ich konnte diesen Haaren nicht widerstehen, die nur ein Stück von mir entfernt waren. Fühlt sich gut an...

Ich grinste als sie mir durch die Haare fuhr und legte meine eine große Hand leicht seitlich an ihren Hals. Ich hab das Gefühl du weißt ganz genau was ich damit meine, einglück war momentan niemand im Speiseraum außer uns. Das hätte mich schon meinen Job kosten können. Aber ich ignorierte gerade so wie so einfach alles um uns herum.

Ich spürte seine Hand. Sie war so groß, wenn er gewollt hätte, könnte ihr mir sicher den Hals damit brechen. Na ja...er könnte es versuchen Ich streckte mich noch etwas vor, so dass sein Gesicht nur noch eine Nasenlänge entfernt war. Es stimmt...ich weiß was du meinst und... ich grinste. ...vielleicht bin ich ein böses Mädel. Aber DU solltest lieber gar nichts sagen...schließlich bin ich unter...18 meine Hand strich nun durch sein Haar runter zum Nacken.

Ich knurrte leise grinsend. Wo du recht hast...aber ich hab das Gefühl das ich dich nichtmal zwingen müsste etwas bestimmtes zu tun...., grinste ich und nach einem Augenblick lagen meine Lippen auf ihren. Sie waren weich und warm.

Und sonst...würdest du es tun...? fragte ich schmunzelnd, ehe ich schon seine Lippen auf meinen spürte. Ich erwiderte den Kuss. Das haben wir aber lange ausgehalten...

Ich grinste in den Kuss hinein. Natürlich würde ich es tun..., dachte ich grinsend. Ehe ich mit meiner Zunge um Einlass ernst in dem ich einmal über ihre Unterlippe leckte.

Ich schnurrte innerlich. Er ist wohl ein richtiger Mann. Einer der auch mal zupacken kann. Ich spürte seine Zunge und ehe ich es richtig bemerkte, hatte meine Sehnsucht sie schon eingelassen.

Ich drückte sie leicht an mich und fuhr mit meiner Zunge in ihren Mund wo ich begann ihre Mundhöhle zu erkunden

Ich spürte seine Zunge und strich mit meiner über seine. Dann rutschte ich einmal um den Tisch, so dass ich neben ihm saß und mich an ihn drücken konnte.