Bei ihrem Wort drücke ich meine Schnauze leicht gegen ihren Bauch. Süß? Ich wollte etwas hören wie, Elegant, schön, groß, gefährlich aber nein dein Kommentar ist. Süß., meinte ich währned ich sie mit meiner Schnauze am Bauch kitzelte. Ich schnaubte belustigt und grinste dabei

Noch immer laß ich in meinem Englischbuch. Ich wollte mich unbedingt in englisch verbessern. Also saß ich da auf dem Boden die Knie angezogen und auf den Knien mein Englischbuch. War mir allerdings ziemlich egal wie ich aussah.

Ich musste lachen und ich versuchte ihn von mir zu drücken, jedoch war er etwas stärker. Süß.., meinte ich dann kichernd.

Ich fand es niedlich wie sie versuchte mich von ihr zu drücken. Ich sah sie aus meinen grauen Wolfsaugen an und knabberte dann einmal ganz sanft an ihrem Ohr. Ich hoffe ich habe mich verhört..., knurrte ich leise grinsend.

Ich lief im Park entlang und hielt Ausschau nach gut aussehenden Weibern. Eine Nacht und tschüss

Ich konnte nicht anders und fing an zu schnurren. Sofort hielt ihr mir meinen Mund zu. SÜß!, meinte ich lachend.

Nach einiger Zeit schien mir der Kopf von den vielen Vokabeln zu dampfen. Also legte ich das Buch weg, stand auf und streckte mich einmal. Mein Schwarzes Top rutschte dabei kurz etwas hoch aber ich zog es schnell wieder herunter.

Ich musste grinsen und gnabste einmal in ihr Ohr etwas härter als eben das knabbern aber weh tun würde es noch lange nicht.

Sofort bemerkte ich ein Mädel, wessen Top nach oben rutschte. Ich grinste etwas.

Ich fuhr mir einmal mit der Hand durch die Haare und setzte mich dann wieder hin. Ein Glück hatte ich nicht nur mein Englisch Buch dabei sondern auch mein Lieblingsroman welchen ich zum gefühlt tausendsten Mal las. Ich klappte das dicke Buch auf und las einfach still. Das mich jemanden angesehen hatte, hatte ich nicht bemertky

Ich tat so, als hätte mir das wehgetan. Au au au.., meinte ich gespielt und biss mir auf die Lippe, damit es besser rüber kommt.

Ich musste schmunzeln ich wusste das ich nicht doll gebissen hatte und leckte nun entschuldigend über ihr Ohr. Besser für die Katze?, fragte ich grinsend.

Ich fauchte leise und verwandelte mich in einem Wolf und sofort schubste ich ihn um. Jetzt, raunte ich ihm zu. Ich war ein kuschliger weißer Polarwolf.

Ich lächelte freudig natürlich war ich etwas größer und vermutlich stärker als sie aber immerhin war sie ein Wolf. Ich wedelte leicht mit der Rute und leckte ihr freundschaftlich zwischen den Ohren.

Ich schritt einfach zu dem Mädchen. (Mirana) und beugte mich hinter ihr vor, so dass ich neben ihrem Ohr war. Süßlicher Duft,..., raunte ich ihr zu.